Wer ging über den Rubikon?
Das war im Jahr 49 vor Christus, als Julius Cäsar mit seinem Heer den Rubikon überschritt. Er war nach Rom beordert worden und wusste, dass er dort angeklagt werden würde. Doch er missachtete den Befehl und überquerte mit seinen Truppen den Rubikon in südlicher Richtung, also auf Rom zu.
Wo war der Rubikon?
Historisch war der Rubikon ein Grenzfluss zwischen der römischen Provinz Gallia cisalpina und dem eigentlichen Italien. Bekannt wurde der Rubikon durch den römischen Bürgerkrieg, den Gaius Iulius Caesar ab 49 v. Chr. gegen Gnaeus Pompeius Magnus führte.
Kann man den Rubikon überschreiten?
Überschreiten kann man Grenzen oder Flüsse, aber auf dem Waldweg gibt es nur Pfützen, denkt sich Lotta. Die Redewendung „den Rubikon überschreiten“ beschreibt eine Handlung, nach der es kein Zurück mehr gibt. Wenn Matsch auf die Kleider von Lottas Vater käme, würde er wirklich sauer werden.
Was ist der Name des Rubikons?
Der Name des Modells ist zurückzuführen auf den römischen Staatsmann und Feldherren Gaius Iulius Caesar. Dieser überquerte 49 v. Chr. den italienischen Fluss Rubikon mit seinem Heer. Diese bewusste Entscheidung für das Überschreiten des Rubikons war gleichzusetzen mit einer Kriegserklärung an den römischen Senat.
Was steckt hinter dem Rubikon-Modell?
Rubikon-Modell: Das steckt dahinter 1 Alle menschlichen Handlungen unterliegen dem Prinzip der Motivation. 2 Neben der Motivation ist auch das Prinzip der Volition zentraler Bestandteil des Modells. 3 Der Name des Modells ist zurückzuführen auf den römischen Staatsmann und Feldherren Gaius Iulius Caesar. Weitere Artikel…
Ist der Rubikon wirklich ein Fluss?
Sie hatte auch den richtigen Gedankengang: Der Rubikon ist ein Fluss und es gibt ihn wirklich, nämlich in Norditalien. Bestimmt haben ihn schon sehr viele Leute überschritten, ohne dass etwas passiert ist. Aber ein Mal hatte es doch große Folgen. Das war im Jahr 49 vor Christus, als Julius Cäsar mit seinem Heer den Rubikon überschritt.