Wer hat das Urheberrecht erfunden?
Als erstes deutsches Land führte 1810 Baden im neuen Landrecht ein angepasstes Urheberrecht nach französischem Vorbild ein, das den Zeitraum für den Schutz der Werke auf die Lebenszeit des Urhebers festlegte.
Wann trat das Urheberrecht in Kraft?
Urheberrecht (Österreich)
Basisdaten | |
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Rechtsmaterie: | Urheberrecht |
Fundstelle: | BGBl. Nr. 111/1936 |
Datum des Gesetzes: | 1936 |
Letzte Änderung: | BGBl. I Nr. 63/2018 |
Welche gewerblichen Schutzrechte gibt es?
Gewerbliche Schutzrechte im Überblick
- Patent.
- Gebrauchsmuster.
- Design.
- Marke.
- Urheberrecht.
- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
- Illegale Abzocke bei Schutzrechtsanmeldungen.
- Patente als Einnahmequelle?
Was zählt zum gewerblichen Rechtsschutz?
Der gewerbliche Rechtsschutz umfasst im deutschen Recht die gewerblichen Schutzrechte der einzelnen Gewerbetreibenden an immateriellen Gütern wie beispielsweise einer technischen Erfindung oder einer Marke. Gewerbliche Schutzrechte und das Urheberrecht werden unter dem Begriff des geistigen Eigentums zusammengefasst.
Ist Künstliche Intelligenz älter als der Computer selbst?
Der Traum von künstlicher Intelligenz ist älter als der Computer selbst – sei es „Frankensteins Monster“ oder künstlich erschaffene Menschen wie der Homunculus. Vor allem in der Science Fiction begegnete uns bisher der Begriff „künstliche Intelligenz“ und meint zumeist Roboter oder Computer, die selbstständig denken und handeln können.
Was ist der Begriff „geistiges Eigentum“?
Der Begriff „Geistiges Eigentum“ fast die Schutzrechte von Urheberrecht und gewerblichen Rechtsschutz zusammen. Unter dem Sammelbegriff „geistiges Eigentum“ werden die Schutzrechte an immateriellen Schöpfungen zusammengefasst. Zu diesen Rechten, durch die ein Schutz der Werke erfolgt, gehören unter anderem das Urheber-, Marken- und Patentrecht.
Was sind künstliche Intelligenzen?
Künstliche Intelligenzen wie diese sind sehr gut darin, auch unstrukturierte Daten zu erfassen. Das sind zum Beispiel Bilder, Videos, Texte oder Tonaufnahmen sein – Daten, die nicht einfach von Computern durchsucht werden können, weil sie keine einheitliche Form haben oder keine Messwerte von Sensoren sind.
Was sind die Rechte an geistigem Eigentum?
Die Rechte an geistigem Eigentum gelten für Immaterialgüter, also Erzeugnisse, die nicht greifbar sind und sich dennoch im Besitz von deren Entwicklern und Schöpfern befinden. Bei diesen Gütern handelt es sich beispielsweise um Bilder, Wörter, Melodien, Ideen, Programme, Erfindungen und Marken.