Wer hat den Äpfel Äpfel genannt?
Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut. Die Hauptstadt des Landes heißt Almaty, was laut dem Wissenschaftsmagazin „Planet Wissen“ übersetzt so viel wie „Stadt des Apfels“ heißt.
Warum heißt der Äpfel Äpfel?
Wortherkunft. Das Wort Apfel wird auf die indogermanische Grundform *h₂ébōl zurückgeführt, die nur Fortsetzungen im Nordwestindogermanischen (Germanisch, Keltisch, Baltisch und Slawisch) hat und dort in allen Formen den Apfel bezeichnet.
Welche Apfelsorte ist die beliebteste in Deutschland?
Braeburn-Äpfel sind in Deutschland und anderen europäischen Ländern besonders beliebt. Erkennen können Sie den Apfel an seiner zweifarbigen Schale, die rot und grün-gelb leuchtet. Die Beliebtheit des Apfels lässt sich auf den süßen und gleichzeitig etwas herben Geschmack des Fruchtfleischs zurückführen.
Was ist besonders gut mit einem Apfel?
Was er besonders gut kann: Er reguliert die Darmtätigkeit. Ein Apfel enthält wichtige Vitamine wie: Ein wichtiger Inhaltsstoff ist das Pektin, das den Cholesterinspiegel senkt, Schadstoffe bindet und wieder ausschwemmt.
Wie viele Apfelsorten gibt es im Supermarkt?
Braeburn, Gala, Elstar – die klassischen Apfelsorten aus dem Supermarkt kennt wohl jeder. Dabei hat der Apfel ( Malus) noch so viel mehr zu bieten. Denn mit über 15.000 verschiedenen Sorten muss einem bestimmt nicht langweilig werden. Dabei muss es ja auch nicht immer die neueste Hybrid-Sorte sein.
Was war die Entwicklung des Apfels in der Geschichte?
In eine gravierende Veränderung in der Geschichte des Apfels war die zunehmende Verstädterung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erteilte der Deutsche Pomologenverein die ersten Sortenempfehlungen für den gewerblichen Obstanbau. Weitere Apfelsorten gingen durch die stark rationalisierte Tafelobstproduktion nach dem Zweiten Weltkrieg verloren.
Was sind die charakteristischen Äpfel in Südtirol?
Charakteristisch für diese Äpfel ist das rote Fruchtfleisch und die knallig rote Schale. Eine wahre Kostbarkeit ist der Weiße Winter-Calvill, der Anfang des 20. Jahrhunderts sogar in Seidenpapier verpackt von Südtirol zum russischen Zarrenhaus exportiert wurde.