Wer hat den Kite erfunden?
Peter Lynn
Drachen/Erfinder
Wie viele Kitesurfer gibt es?
Vorbild sind die Windsurfer – der Sport ist seit den Spielen in Los Angeles 1984 dabei. An Popularität fehlt es dem Kitesurfen nicht: Schätzungen des Verbands Deutscher Wassersport-Schulen (VDWS) zufolge gibt es in Deutschland fast 50 000 aktive Sportler.
Wie funktioniert ein Kiteschirm?
Das Bar-System, oder auch die Kitebar genannt, ist die „Lenkstange“ des Kites und ist primär dafür da, die Lenkbefehle des Kitesurfers über die Leinen an den Kite weiterzugeben. Dazu zieht der Kitesurfer an einem Ende der Bar und verkürzt damit die Leinen, woraufhin der Kite in diese Richtung fliegt.
Wie gefährlich ist Kiten?
Besonders das Starten und Landen stellen potenziell gefährliche Situationen dar. Auf ausreichenden Sicherheitsabstand (mind. 1,5 Leinenlängen) zu jeglichen Hindernissen muss geachtet werden. Darüber hinaus müssen alle Vorkehrungen getroffen werden, um im Notfall den Kite sofort vom Körper trennen zu können.
Wer ist schneller Kiter oder Surfer?
Ungewöhnlich ist, dass der Kiter schneller ist. Man sieht ganz deutlich das der Focus des Kiters darauf gerichtet ist den Windsurfer gut zu filmen. Die haben halt zusammen Spaß auf dem Wasser. Ein guter Kiter (wie dieser wohl auch) kann auch sehr gleichmäßig schnell kiten.
Wer erfand das Windsurfen?
Newman Darby
Jim DrakePeter Chilvers
Windsurfen/Erfinder
Zusammenfassend waren vier Personen maßgeblich an der Entwicklung des Sports beteiligt: Newman Darby als eigentlicher Erfinder der Sportart, Jim Drake als Erfinder des Gabelbaumes und Hoyle Schweitzer, der das Windsurfen zu einem spektakulären Trendsport entwickelte und damit wirtschaftlich erfolgreich war.
Wie viele Kitesurfer gibt es weltweit?
Die genaue Anzahl der aktiven Kitesurfer in Deutschland sowie Weltweit ist eine Dunkelziffer und kann demnach nur geschätzt werden. Der VDWS (2009) hat eine Schätzung über 50.000 aktive Kitesurfer abgegeben und ging davon aus, dass jedes Jahr ca. 7.000 Neueinsteiger hinzukommen.
Was ist ein Kitekurs?
Kitesurfen, auch Kiteboarden, ist ein Wassersport, der aus dem Kitesailing entstanden ist. Beim Kitesurfen steht der Sportler auf einem Board, das Ähnlichkeit mit einem kleinen Surfbrett oder Wakeboard aufweist. Er wird dabei von einem Lenkdrachen (engl. „kite“) gezogen.
Wie schnell ist man beim Kiten?
50,98 Knoten
Nach der Version des WSSRC liegt der offizielle Geschwindigkeits-Weltrekord bei 50,98 Knoten (94,41 km/h) bei einer gemessenen Durchschnittsgeschwindigkeit über 500 m.
Wie lange dauert es bis man Kiten kann?
12 Stunden
Die Schulen unterrichten oft in zwei- bis dreistündigen Blöcken. Das Erlernen des Kitesurfens kann zwischen 6 und 12 Stunden benötigen – aber lege diese Worte besser nicht auf die Goldwaage. Oft dauert es mehr als 12 Stunden und eher selten weniger als 6 Stunden. Lasse Dich aber davon nicht entmutigen!
Ist Kitesurfen ein Extremsport?
Ja es stimmt, Kiten ist ein Extremsport und man setzt sich den Naturkräften aus und ja Kiten zählt zu den gefährlichen Sportarten, allerdings hängt viel von Dir ab. Ein bekannter Werbespot einer Trinkschokolade nimmt das Thema Kiten auf und ein Kiter wird quer über den Strand gezogen und reist alles mit sich.