Wer hat die Chocolate Chip Cookies erfunden?

Wer hat die Chocolate Chip Cookies erfunden?

Erst im Jahr 1930 tauchte ein Rezept für einen American Cookie mit Schokoladestücken, wie wir ihn heute kennen, auf. Die Amerikanerin Ruth Wakefield erfand den „Toll House Chocolate Crunch Cookie“.

Wer hat die Cookies erfunden?

Weblinks

Personendaten
NAME Montulli, Lou
ALTERNATIVNAMEN Louis J. Montulli II
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Informatiker, Erfinder der Cookies und weiterer Webelemente
GEBURTSDATUM 20. Jahrhundert

Warum Zerlaufen meine Cookies nicht?

Ein wenig zu lang gebacken – zack, trocken und crunchy. Zutaten zu kalt – der Teig läuft auseinander. Zutaten zu lange geschlagen – Cookies werden flach. Zucker nicht richtig aufgelöst – Cookies werden ebenfalls flach… und so weiter und so weiter.

Wie bekomme ich weiche Cookies?

Sind die Cookies einmal zu lange draußen gelegen und deshalb hart geworden, gibt man sie einfach zusammen mit einem Stück Brot in einen gut verschlossenen Beutel oder eine Dose. So werden sie wieder weich.

Woher kommt das Wort Cookies?

Der Begriff Cookie stammt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet so viel wie Keks oder Plätzchen und hat in erster Intention erst einmal wenig mit IT zu tun. Dienen viele Cookies dem einfachen Zweck der Nutzeridentifizierung, um zu prüfen, ob ein Nutzer ggf.

Was versteht man unter Cookies?

Cookies sind kleine Textdateien, die über eine Webseite im Internetbrowser eines Nutzers gespeichert werden können. Bei Cookies handelt es sich nicht um schädliche Software oder gar einen Virus. Vielmehr wird ein Textprogramm abgelegt, das zu einem späteren Zeitpunkt wieder vom Webserver aufgerufen werden kann.

Woher kommen Cookies?

Cookies sind Dateien, die von Webseiten auf dem lokalen Rechner gespeichert und beim erneuten Besuch der Seite abgerufen werden. Der Begriff „Cookie“ stammt eigentlich aus dem englischen Wortschatz und kann in seiner ursprünglichen Bedeutung mit „Keks“ in die deutsche Sprache übersetzt werden.

Wann wurden Cookies erfunden?

1979
Das erste Cookie wurde schon 1979 verwendet und markierte zunächst eine einseitige Zuordnung: ähnlich einer Garderobenmarke war dem Cookie zwar eine Sache zugeordnet.

Wie lange kann man selbstgemachte Cookies essen?

Makronen, Schaumgebäck oder mit Creme gefüllte Plätzchen: Etwa 1 Woche. Trockenes Gebäck wie Kekse, Engelsaugen, Zimtsterne oder Heidesand: Etwa 3 bis 4 Wochen. Lebkuchen oder Weihnachtsstollen: Bei richtiger Lagerung etwa 2 bis 3 Monate.

Wo bewahrt man Cookies auf?

Cookies, LEICHT&CROSS Knusperbrot oder Prinzen Rolle bleiben knusprig, wenn sie vor Feuchtigkeit geschützt werden. Packen Sie sie dafür am besten in eine luftdichtverschlossene Dose. Hier können die Kekse kein Wasser aus der Luft aufsaugen und werden nicht weich.

Wie lagert man am besten Cookies?

Der Lagerungsort sollte nicht zu warm und eher dunkel sein. Frostige Kälte ist ebenso nicht sonderlich gut. Cookies lassen sich zudem nur in einer luftdichten Box aufbewahren. Eine Keksdose aus Alu eignet sich hervorragend.

Wie können Cookies entstehen und warum gibt es sie?

Cookies im Client entstehen, wenn bei dessen Zugriff auf einen Webserver neben anderen HTTP-Kopfzeilen in der Antwort des Servers zusätzlich eine Cookie-Zeile übertragen wird (siehe Aufbau). Außerdem kann ein Cookie lokal durch JavaScript oder weitere Skriptsprachen erzeugt werden.

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