FAQ

Wer hat die Resilienz erfunden?

Wer hat die Resilienz erfunden?

Jack Block
Geschichte der Resilienzforschung. Der Begriff der Resilienz wurde in den 1950er Jahren von dem US-amerikanischen Psychologen Jack Block (1924–2010) geprägt, der in einer (erst 1971 zum Abschluss gekommenen) Langzeitstudie zum ersten Mal die Resilienz bei Kleinkindern feststellte.

Woher kommt der Begriff Resilienz ursprünglich?

Der Begriff Resilienz leitet sich vom lateinischen resilire (für zurückspringen oder abprallen) ab. Ursprünglich war damit die physikalische Fähigkeit eines Körpers gemeint, nach Veränderung der Form wieder in seine Ursprungsform zurückzuspringen.

Was ist eine Resilienzforschung?

Neben den identifizierten Schutz- und Risikofaktoren für psychische Gesundheit, beschäftigt sich die Forschung mit der Frage, ob es Prädiktoren für Resilienz gibt. Also Faktoren, die verlässlich darauf hinweisen, wie resilient ein Mensch ist.

Wie wurde Resilienz entdeckt?

Der Begriff Resilienz wurde in den 1950ern von dem Psychologie-Professor Jacob „Jack“ Block eingeführt. Er fokussierte sich besonders auf Persönlichkeitsentwicklung, und stellte in seiner Langzeitstudie zum ersten Mal die Fähigkeit zur Resilienz bei Kleinkindern fest.

Was wird mit dem Begriff der Resilienz bezeichnet?

„Resilienz“ stammt aus dem Englischen (resilience) und kann mit Widerstandsfähigkeit (Elastizität oder Spannkraft) übersetzt werden. Der Begriff meint die Eigenschaft, mit belastenden Situationen umgehen zu können (vgl. Wustmann, 2004, S. 18).

Wie wird Resilienz definiert?

„Resilienz“ stammt aus dem Englischen (resilience) und kann mit Widerstandsfähigkeit (Elastizität oder Spannkraft) übersetzt werden. Der Begriff meint die Eigenschaft, mit belastenden Situationen umgehen zu können (vgl.

Welche Faktoren sind wichtig um eine gute Resilienz auszubilden?

Die Schutzfaktoren, bzw. protektiven Faktoren der Resilienz

  • Emotionale Stabilität: Akzeptanz, positive Emotionen, positive Selbstwahrnehmung.
  • Kognitive Fähigkeiten: Selbstwirksamkeitserwartung, realistischer Optimismus, Kontrollüberzeugung, Kohärenzgefühl.
  • Interaktionale Faktoren: Soziale Unterstützung, bzw. Empathie.
Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben