Wer hat die Richterskala erfunden?

Wer hat die Richterskala erfunden?

Charles Francis Richter
Richterskala/Erfinder

Warum heißt die Richter-Skala Richter-Skala?

Die Richterskala dient dazu, Aussagen über die Stärke von Erdbeben zu treffen. Sie wurde vom US-amerikanischen Seismologen Charles Francis Richter entwickelt und in den 1930er Jahren eingeführt. Als Skala dient die Magnitude. Das Wort Magnitude stammt vom lateinischen Begriff „magnitudo“ (Größe).

Wie misst die Richter-Skala?

Besonders populär ist die im Jahr 1935 eingeführte Richter-Skala. Im Gegensatz zur MM-Skala beruht sie auf einer konkreten Messung der Schwingung. Aus der Schwingungsamplitude errechnet sie die Magnitude als gebräuchliches Maß für die Erdbebenstärke.

Wie viele Stufen hat die Mercalli Skala?

Die zwölfstufige makroseismische Mercalli-Skala aus der Zeit der Jahrhundertwende misst die seismische Intensität, mit der die Stärke eines Bebens nach seinen Wirkungen an der Erdoberfläche eingeordnet wird.

Wie nennt man die Stärke von Erdbeben?

Bei der Messung von Erdbeben wird die Stärke der Bodenbewegung angegeben (Magnitude). Derzeit gilt die sogenannte Momentmagnitude als bestes physikalisches Maß für die Stärke eines Bebens, auch weil die Richterskala messtechnisch auf Magnitude 6,5 begrenzt ist.

Woher kommt der Name Richterskala?

Die instrumentellen Erdbebenaufzeichnungen sind auch die Grundlage für die Bestimmung der Magnitude, die in den 30er Jahren von Charles Francis Richter in Kalifornien eingeführt wurde. Daher auch der Name Richter-Skala.

Ist die Richterskala logarithmisch?

Der amerikanische Seismologe Charles Francis Richter entwickelte 1935 in Kalifornien die Richter-Skala als Maß für die Erdbebenmagnitude. Die Magnitude (lat.: magnitudo = Größe) stellt ein logarithmisches Maß für die am Epizentrum freigesetzte Schwingungsenergie dar, die aus den Seismometern errechnet wird.

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