Wer hat die Sprite erfunden?
Coca-Cola Company
Sprite ist eine Limonade mit Zitronen- und Limettengeschmack der Coca-Cola Company. Ursprünglich enthielt sie Wasser, Zucker und Zitronensaft. Sie entstand 1959 als Geschmacksrichtung „Klare Zitrone“ von Fanta und wurde 1968 zu Sprite.
Woher kommt der Name Sprite?
1. Die Entwicklung. Sprite wurde 1959 in Deutschland entwickelt: als Fanta Klare Zitrone. Doch erst nach einem Abstecher in die USA wurde sie ab 1968 auch hierzulande als Sprite verkauft.
Wo wird Sprite produziert?
Mit seinem erfrischenden Geschmack nach Zitrone und Limette erfrischt die prickelnde Limonade, die 1961 in den USA lanciert wurde. In der Schweiz wird Sprite als Energie-Booster und belebendes Erfrischungsgetränk seit 1968 produziert.
Wer hat die Fanta erfunden?
Coca-Cola
Da die kriegsbedingte Verknappung der Rohstoffe die Produktion von Coca-Cola in Deutschland erschwerte, entwickelte der deutsche Coca-Cola-Chefchemiker Wolfgang Schetelig 1940 in Essen Fanta als Ersatzprodukt, so dass Coca-Cola nicht auf das Geschäft in Deutschland verzichten musste.
Ist in Sprite Zitrone?
Zutaten: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Säuerungsmittel Citronensäure, natürliches Zitronen- und Limettenaroma, Säureregulator Natriumcitrate.
Woher hat Fanta ihren Namen?
Der Name der ursprünglich in Deutschland erfundenen Marke leitet sich aus dem Wort „Fantasie“ ab. Ab 1955 wurde die Fanta-Limonade in der vom französischen Industriedesigner Raymond Loewy gestalteten Ringflasche verkauft.
In welchen Lebensmittel steckt viel Phosphat?
Diese Lebensmittel sind besonders reich an künstlichen Phosphaten:
- Fastfood.
- Fertiggerichte.
- Limonaden.
- Schmelzkäse.
- Käse.
- Milch und Milchprodukte.
- Fleisch- und Wurstwaren wie Patties, Schinken oder Salami.
- Fischkonserven.
Wo wird Römerquelle abgefüllt?
Römerquelle ist eine österreichische Mineralwassermarke und ein gleichnamiges Unternehmen. Die Quellen und die Abfüllung des Mineralwassers befinden sich in Edelstal im Burgenland an der so genannten kleinen Thermenlinie.