Wer hatte die meiste Macht im Mittelalter?
In der mittelalterlichen Ständegesellschaft konkurrierte die Kirche (also der Papst, Bischöfe und anndere Angehörige des Klerus) mit der „weltlichen“ Macht des Adels, angeführt vom Kaiser, Königen und Fürsten.
Welche Aufgaben hatte ein Priester im Mittelalter?
Dem Priester obliegt der kultisch-sakrale Dienst (hl. Messe, Gebetsgottesdienst, Spendung der Sakramente) und die Verkündigung der christl. Lehre. Dem Volk galten Priester als Mittler zu Gott und Vermittler göttlicher Gnaden.
Wer lebte im Mittelalter?
Richtschnur des mittelalterlichen Lebens war das Ständesystem, das jedem Menschen seinen Platz in der Gesellschaft zuwies. Unumstritten an der Spitze stand der König, dem sich der Adel und die geistliche Oberschicht des Reiches unterzuordnen hatten. Die nächste Sprosse auf der Ständeleiter bildeten Mönche und Ritter.
Was war der Aufbau der Kirche im Mittelalter?
Der Aufbau der Kirche im Mittelalter Der Klerus, das Mönchtum und die Laien bildeten die Gliederung der Kirche. Die Mönche und der Klerus hatten die meiste Macht, weil sie die Sakramente verwalteten und dazu da alles was die Menschen an die Welt bindet abzutöten.
Warum war die Religion im Mittelalter wichtig?
Im Mittelalter war die Religion sehr wichtig. Fast die gesamte Kultur des Mittelalters ist auf die Religion zurück zu führen. Literatur und Schriftlichkeit fand über Jahrhunderte nur in den Klöstern statt. Die Zentren der Kunst waren die Kirchen und es wurde Latein gelehrt als Sprache der Kirche und als Medium für die europäische Bildung.
Was errichteten die christlichen Kirchen im Mittelalter?
Sie errichteten prachtvolle Kirchen und erlangten immer noch mehr Macht, so wurden Juden oder andere Abweichler des christlichen Glaubens verfolgt. Auch der Hexenwahn oder die „heiligen“ Kreuzzüge wurden von der Kirche angestiftet und durchgeführt. 2. Die Geschichte des Christentums im Mittelalter
Wie ist die Kultur des Mittelalters zurückgegangen?
Fast die gesamte Kultur des Mittelalters ist auf die Religion zurück zu führen. Literatur und Schriftlichkeit fand über Jahrhunderte nur in den Klöstern statt. Die Zentren der Kunst waren die Kirchen und es wurde Latein gelehrt als Sprache der Kirche und als Medium für die europäische Bildung.