Wer hilft bei Schlafproblemen?
Deshalb ist es wichtig, bei hartnäckigen Schlafstörungen immer den Arzt aufzusuchen, in der Regel den Hausarzt. Er wird je nach Diagnose einen geeigneten Behandlungsweg vorschlagen und diskutieren oder entsprechend die zuständigen Spezialisten hinzuziehen (siehe Kapitel „Schlafstörungen – Diagnose“).
Was tun wenn man nicht durchschlafen kann?
Wenn Sie Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen haben, können Ihnen unter Umständen verschiedene Hausmittel gegen Schlafstörungen helfen.
- Heilkräutertees gegen Schlafstörungen.
- Beruhigende und schlaffördernde Bäder.
- Einreibung mit Lavendelöl.
- Kälte gegen Schlafstörungen.
- Wärme kann den Schlaf fördern.
Welche Therapie hilft bei Schlafstörungen?
Die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie gilt zwischenzeitlich als die beste Behandlungsmöglichkeit für Schlafstörungen. Sie wirkt im Gegensatz zu Medikamenten, welche nicht die Ursache der Schlafstörung bekämpfen, sondern nur rein symptomatisch wirken, als eine kausale Therapieform.
Was hilft gegen chronische Schlafstörungen?
Was kann ich selbst tun?
- Nach dem Mittagessen sollten Sie Getränke mit Koffein nicht mehr trinken, wie Kaffee, schwarzen Tee oder Cola.
- Trinken Sie vor dem Zubettgehen nur wenig oder gar keinen Alkohol.
- Wählen Sie abends möglichst leichte Mahlzeiten.
- Versuchen Sie, regelmäßig körperlich aktiv zu sein.
Wer hilft bei Schlafproblemen Baby?
Erste Ansprechpartner: Kinderarzt und Kinderärztin Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Kinderärztin über die Schlafprobleme Ihres Kindes. Er oder sie wird sich ein umfassendes Bild von der Vorgeschichte machen und zu ergründen versuchen, um was für eine Art von Schlafstörung es sich handelt.
Wie bekomme ich meine Schlafstörungen in den Griff?
Was kann ich selbst tun, um Schlafstörungen in den Griff zu bekommen? Wichtig für einen gesunden Schlaf ist eine gesunde Lebensweise, wozu regelmäßige körperliche Bewegung und eine ausgewogene Ernährung gehören. Außerdem ist der Verzicht auf Alkohol und Nikotin hilfreich.
Warum kann ich nicht durchschlafen?
Durchschlafstörungen können auf ungünstiges Verhalten, körperliche und psychische Probleme zurückgehen. Dazu gehören beispielsweise der Konsum von Alkohol oder die Einnahme von Medikamenten, Störungen der Atmung oder der Schilddrüse, Angststörungen und Depressionen.
Wie kann ich am besten durchschlafen?
Die Tipps vom Schlafexperten für eine erholsame Nachtruhe
- Das Handy weglegen.
- Sich entpflichten.
- Nicht an das Schlafen denken.
- Zubettgeh-Rituale einführen.
- Alkohol meiden.
- Schlafzimmeratmosphäre schaffen.
- Dem Partner näher kommen.
- Kurze Powernaps halten.
Wie wird Insomnie behandelt?
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der Psychotherapie. Wie Studien zeigen, hilft sie bei einer dauerhaften Insomnie. Die Wirksamkeit hält auch lange nach Therapieende an. Daher empfehlen Fachleute für Erwachsene als erstes eine KVT.
Was verschreibt der Arzt bei Schlafstörungen?
Nichtsdestotrotz werden bei einem Drittel der Schlafstörungen vom Arzt Medikamente verschrieben. Es gibt unterschiedliche Schlafmittel-Therapien: die feste Verordnung, die Bedarfs-Therapie (Tablette nach Bedarf) und die Intervall-Therapie (Tablette in regelmäßigen Abständen).
Welche Krankheiten verursachen Schlafstörungen?
Viele neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, die Parkinson’sche Erkrankung, Epilepsien, Gehirntumore und der Schlaganfall führen zu erheblichen Schlafstörungen und zum Teil auch zu erhöhter Tagesmüdigkeit.
Wie kann ich wieder richtig schlafen?