Wer ist der größte Feind des Igels?
Nur Dachse und Uhus können ihm wirklich gefährlich werden. Kleinere Igel werden auch von Mardern oder Füchsen gefressen. Der größte Feind des Igels ist aber der Mensch.
Wird der Igel von anderen Tieren gefressen?
Auch der geschickte Dachs kann mit seinen Krallen die Abwehr des Igels überwinden. Auch Marder, Iltisse, Wildschweine und Füchse machen Jagd auf den Igel, erbeuten aber meist schwache und kranke Tiere.
Wer sind die Feinde von Igel?
Feinde. Zum Opfer fallen oft Junge und Kranke, vor allem durch Iltis, Marder, Luchs, Dachs, Fuchs, Hund und Habicht. Viele Igel sterben im Straßenverkehr. Neu hinzu kam in den letzten Jahren automatische Mähroboter, die im Garten eingesetzt werden und vor allem jungen Igeln gefährlich werden können.
Wer frisst junge Igel?
Fuchs, Marder und Iltis hingegen sind darauf angewiesen, dass der Igel zumindest teilweise seine Kugel öffnet. Deshalb haben diese Tiere vor allem für kranke geschwächte oder junge ungeschickte Igel als Fressfeind eine Bedeutung.
Was macht der Igel in Gefahr?
Gesunde und erwachsene Tiere können sich recht gut schützen. Droht Gefahr, rollt sich der Igel zur stacheligen Kugel zusammen. In dieser Position kann er mehrere Stunden ausharren. Opfer werden deshalb oftmals kranke und junge Tiere, so der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV).
Werden Igel gefressen?
Wenig natürliche Feinde des Igels Als natürliche Feinde des Igels gelten große Eulenarten und einige andere Beutegreifer, die Igel mit Ihren langen Krallen töten. Dort steckt er seine Schnauze hinein und frisst den Igel. Füchse, Marder und Iltisse sind dazu nicht in der Lage.
Sind Igel für Hunde gefährlich?
Das Aufeinandertreffen kann aber auch für den Hund unangenehm werden. So können eingekugelte Igel zur Abwehr ihre Stacheln mit einer ruckartigen Bewegung nach aussen stossen und dabei Nase oder Augen des Hundes empfindlich treffen. Ausserdem können sich Parasiten wie Zecken oder Flöhe vom Igel auf den Hund übertragen.