Wer ist der Namensgeber des Sandwichs?
Man weiß zwar nicht genau, welche Überlieferung tatsächlich stimmt, aber sicher ist der Namensgeber: John Montagu, der vierte Earl of Sandwich. Auch wenn man das Sandwich zunächst nur als kleinen Imbiss bei abendlichen Männergesellschaften kannte, so wurde es gegen Ende des 18.
Was hat mit der Geschichte des Sandwichs zu tun?
Die Geschichte des Sandwichs hat nichts mit Sand zu tun, obwohl der Name darauf schließen lassen könnte und obwohl es Sandwichrezepte wie Sand am Meer gibt. Tatsächlich ist die Geschichte des Sandwichs eine Adelsgeschichte, die im Magen eines hungrigen, sowie erfinderischen Grafen beginnt.
Wie wurde das Sandwich serviert?
Zu Beginn wurde das Sandwich jedenfalls ausschließlich in den feinen Clubs für Herren serviert. Seit dem 19. Jahrhundert ist es eine beliebte Zwischenmahlzeit, die dann auch Damen bestellen durften. Zur englischen Tea-Time gehört es genauso wie zum französischen Picnic.
Was war der Hamburger Sandwich?
Ein solches Steak zwischen Brotscheiben oder Brötchenhälften nannte man „Hamburger sandwich“. Später kürzte man es zu Hamburger oder Burger ab und exportierte die Speise und das Wort in die ganze Welt. So gelangte der Hamburger, der in seiner klassischen Variante jetzt aus Rindfleisch besteht, auch nach Deutschland zurück.
Was ist das beliebteste englische Sandwich?
Eines der bekanntesten und einfachsten Sandwiches ist das englische Cucumber Sandwich (Gurkensandwich) mit gesalzener Butter, dünnen Streifen von Salatgurke sowie etwas Salz und eventuell Zucker, das traditionell zum Nachmittags-Tee gereicht wird.
Wie wurde das Sandwich benannt?
Wahrscheinlich wurde das Sandwich nach John Montagu, 4. Earl of Sandwich, einem britischen Staatsmann und angeblich leidenschaftlichen Kartenspieler benannt, der der Überlieferung zufolge nach 1762 während eines stundenlangen Cribbage-Spiels keine Zeit zum Essen fand.