Wer ist die beste MMA Kämpferin?
Ronda Rousey, da sind sich die Kampfsport-Experten recht einig, ist die derzeit beste Kämpferin, die die Mixed Martial Arts (MMA) zu bieten haben. Ihre Profibilanz: Elf Kämpfe, elf Siege, ein Weltmeistertitel des Verbandes UFC im Bantamgewicht. Einer Ihrer Spitznamen: „Arm Collector“, „Arm-Sammlerin“.
Woher kommt MMA?
Die Entwicklung der MMA ist eng mit einer Serie von Vale-Tudo-Kampfsportveranstaltungen in Brasilien und den USA Ende des 20. Jahrhunderts verbunden. Dabei traten Kämpfer aus den verschiedensten Kampfstilen gegeneinander an, zum Beispiel Jiu Jitsu, Karate, Taekwondo, Brazilian Jiu-Jitsu, Luta Livre oder Muay Thai.
Welche Sportler sind vertraglich an MMA gebunden?
Zu den bekannteren Sportlern, die sich vertraglich an MMA-Werbefirmen gebunden haben, zählen der Judoka Satoshi Ishii sowie die Ringer Randy Couture und Matt Lindland . Eine etwas restriktivere Variante der Mixed-Martial-Arts-Kämpfe ist das aus Japan stammende Shooto.
Welche Organisationen gibt es in Österreich für MMA?
In Österreich gibt es zurzeit vier aktive Organisationen in Sachen MMA, zum einen die Brüder Ettl (Graz), die vor allem in der letzten Zeit als Veranstalter der Cage Fight Series bekannt wurden, Ismet Mandara (Veranstalter und Trainer in einer Sportschule in Linz), die ISKA (ein Kickboxverband,…
Was war die erste MMA-Veranstaltung in Österreich?
1999 organisierten die Ettl-Brüder und Gerhard Dexer (der erste österreichische MMA-Kämpfer) die erste öffentliche MMA-Veranstaltung. Damals wie heute wird in Österreich der Name „Free Fight“ dem Begriff „MMA“ – bei kostenpflichtigen Veranstaltungen – vorgezogen.
Wie kommt es beim MMA an den Gegner zu besiegen?
Beim MMA kommt es im Gegensatz zum klassischen Ringkampf nicht darauf an, den Gegner mit beiden Schultern auf dem Boden zu fixieren. Selbst aus der Rückenlage heraus kann man den Gegner noch besiegen.
https://www.youtube.com/watch?v=mSMZgxVXxF4