Wer ist für den Wachstum eines Organismus verantwortlich?
Wachstum beruht auf dem Aufbau körpereigener Substanz und ist daher eine Grundeigenschaft des Lebens, also gekoppelt an Stoffwechsel- und Differenzierungsvorgänge; es wird (zumindest bei mehrzelligen Organismen) hormonell gesteuert.
Warum wächst ein Organismus?
Pflanzen und Tiere wachsen, indem sich ihre Zellen durch Zellteilung vermehren und dann größer werden. Da die Größe, die Zellen erreichen können, begrenzt ist, ist eine Vermehrung von Zellen durch Teilung unverzichtbar, um die Größenzunahme des ganzen Lebewesens zu erklären.
Welche Faktoren beeinflussen das Wachstum ihrer Pflanzen?
Immerhin gibt es 6 Faktoren, die das Wachstum und die Blüte Ihrer Pflanzen beeinflussen können: Nährstoffe, Wasserversorgung, Lichtintensität, Sauerstoff und CO2. Lesen Sie weiter, wir erläutern den Einfluss dieser Faktoren im Detail. Zunächst einmal wollen wir uns mit der Definition von ‚Wachstum‘ befassen.
Was ist eine Größenzunahme eines Organismus?
Größenzunahme eines Organismus durch Neubildung von Körpersubstanz. Wachstum kann entweder auf der Vergrößerung oder auf der Vermehrung von Zellen beruhen. Bedingungen für das Wachstum sind genügendes Nahrungsangebot einschließlich der Vitamine und Spurenelemente.
Was sind die Bedingungen für das Wachstum?
Bedingungen für das Wachstum sind genügendes Nahrungsangebot einschließlich der Vitamine und Spurenelemente. Das Wachstum wird (zumindest bei den Vielzellern) hormonell gesteuert. Bei den Wirbeltieren sind hauptsächlich das Somatotropin und Thyroxin wachstumsfördernd, bei den Pflanzen wirken die Phytohormone.
Welche Faktoren sind wichtig in der Beeinflussung der Umwelt?
Konkurrenz: Ein wichtiger Faktor in der Beeinflussung der Umwelt ist das Verhalten der dort vorkommenden Lebewesen. Ein klassisches Beispiel ist dabei die Konkurrenz um Nistplätze, Nahrung, Ressourcen und Reviere zwischen zwei gleichartigen Organismen.