Wer ist in Italien für die Auslieferung der Geschenke an Weihnachten verantwortlich?
Hexe La Befana liefert in Italien die Geschenke Aber in Italien gehört die Hexe Befana zum Weihnachtsfest dazu wie der Weihnachtsbaum oder die Plätzchen. Sie beschenkt die Kinder dort nicht am Heiligen Abend oder am ersten Weihnachtstag, sondern am 6. Januar, also am Tag der Heiligen Drei Könige.
Welche besonderen Bräuche zum Weihnachtsfest haben die Menschen in Italien?
Seit einigen Jahrzehnten gehört auch ein Christbaum dazu, der in großen Töpfen ins Haus getragen wird. Denn an Weihnachten in Italien bevorzugt man es, keine gefällten, sondern lebende Bäume mit Wurzeln daheim zu platzieren. Der geschmückte Tannenbaum bleibt dann is zum 6.
Wann haben die Italiener Weihnachten?
Denn Italiener feiern gleich viermal Weihnachten. Über einen ganzen Monat erstreckt sich das Fest, vom 6. Dezember bis hin zum 6. Januar des neuen Jahres.
Welche Bräuche gibt es in Italien?
Die lustigsten und merkwürdigsten Traditionen in Italien
- Die Befana, das magischste Wesen der Weihnachtsgeschichte.
- Die Schlacht der Orangen von Ivrea.
- Da muss es mit dem Teufel zugehen: Das Fest der Gehörnten.
- Das Palio dell’Assunta in Siena.
- Die Sartiglia di Oristano auf Sardinien.
- Der Flug des Engels – Volo dell’Angelo.
Wann gibt es Bescherung in Italien?
Auch in Italien warten die Kinder natürlich auf ihre Geschenke. Sie müssen aber noch etwas geduldiger sein als wir in Deutschland, denn die Bescherung gibt es erst am 25. Dezember. Gleich morgens dürfen dann alle ihre Geschenke auspacken.
Wann feiert Italien Silvester?
Bereits durch seine eigentliche Bezeichnung ist Silvester eng mit Italien verbunden, geht sie doch auf den am 31. Dezember 335 in Rom verstorbenen Papst Silvester I. zurück.
Wie heißt das Christkind in Italien?
Eigentlich gar nicht, denn erstens heißt das Christkind in Italien „Befana“, zweitens ist es eine gute Hexe und drittes kommt sie erst am 6. Jänner, Epifania, dem Fest der Erscheinung des Herren.