Wer kämpfte für die Rechte der Frauen?
Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin (französisch Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne) wurde am 5. September 1791 von der französischen Frauenrechtlerin Olympe de Gouges verfasst, um sie der französischen Nationalversammlung zur Verabschiedung vorzulegen.
Wer setzt sich für Frauenrechte ein?
Deutschland setzt sich in den Gremien der Vereinten Nationen für die Gleichstellung und den Schutz der Frauenrechte ein. Seit April 2019 ist Deutschland wieder Mitglied der Frauenrechtskommission.
Warum sollte man die Biologie der Frau berücksichtigen?
Wenn man die Biologie der Frau berücksichtigt (was man auch sollte), dann ist das nicht gerade verwunderlich. Während der Mann pro Samenerguss bis zu 600 Millionen Spermazellen verschleudert und somit die gesamte Welt schwängern könnte, besitzt die Frau lediglich eine Gebärmutter, in der sich in der Regel nur eine Spermazelle einnisten kann.
Wie konnten die Frauen handeln ohne die Zustimmung ihres Vaters?
Die Frauen konnten nicht handeln ohne der Zustimmung ihres Vaters oder ihres Mannes, der für sie, nach dem Athener Recht, vom Vater gewählt wurde. Die Frauen durften keine Verträge abschließen oder über das Erbe bestimmen.
Was waren die Vorteile der allermeisten DDR-Frauen?
„Die Berufstätigkeit der allermeisten DDR-Frauen hatte für diese natürlich auch Vorteile“, konstatiert Kaminsky. So genossen sie eine gute Berufsausbildung, konnten in klassische Männerberufe eindringen, hatten ein eigenes Gehalt, waren im Scheidungsfall selbständig. „Insgesamt sorgte das für Selbstbewusstsein“.
Kann man sich nicht vergeben?
Wenn man sich nicht vergeben kann, tun sich über die Zeit Graben auf, die einsamer machen als jedes Single-Dasein (neulich aufgeschnappt: „nach 30 Jahren Ehe nervt mich jedes Wort meiner Frau, jedes!“). Haben Du und Dein Partner Spaß zusammen? Wenn die Beerdigung von Tante Helga freudvoller war als die Beziehung, dann ist nicht nur Tante Helga tot.