Wer lebte im Tempel?

Wer lebte im Tempel?

Hier versammelten sich die Menschen nicht, um ihren Glauben auszuüben, sondern die Tempel waren die Wohnungen der Götter auf Erden. So durften in den Tempeln nur die Priester und die Priesterinnen wohnen. Sie arbeiteten in den Tempeln und hatten die Erlaubnis, die inneren Räume zu betreten.

Wer vertritt den Pharao?

Hierarchie in Ägypten: Hier seht ihr, wie die Rangordnung im alten Ägypten aufgebaut war (Folie), zu erst kam natürlich der Pharao. Direkt unter ihm stand sein Wesir, das war sein höchster Ratgeber und Vertreter.

Für wen wurden Tempel gebaut?

Tempel – für wen? Da die Römer viele Götter verehrten, erbaute man auch viele Tempel. Am Forum Romanum etwa standen der Tempel des Saturn oder der Tempel von Castor und Pollux. Auch der Tempel der Vesta befand sich dort.

Für welche Gebäude waren die Ägypter bekannt?

Ihren Höhepunkt erreichte der Pyramidenbau mit dem Pyramidenkomplex in Giseh, wo die Könige der 4. Dynastie, CHEOPS, CHEPHREN und MYKERINOS, begraben wurden. Die Tempelstadt von Karnak ist wohl der größte religiöse Komplex der Welt. Hier wurden die Götter Amun und Re verehrt.

Was bedeutet der Tempel für die Ägypter?

Der Tempel symbolisierte deshalb verkleinert die Welt, die, aus dem Chaos entstanden, sich beständig gegen das Dunkle behaupten musste. Altägyptische Tempel wurden immer aus Stein gebaut. Der Stein war für den Ägypter das Material der Unvergänglichkeit: Für die Ewigkeit bestimmt waren die Gräber und Tempel.

Was bestand in den ägyptischen Tempeln?

Während die Wohnbauten – auch für den Pharao – nur aus Lehmziegeln bestanden. Ägyptische Tempel waren Abbilder oder auch symbolische Modelle des Kosmos und für den Fortgang der Welten-Lauf mitverantwortlich der vom König Ägyptens mitgarantiert wurde. Eine immense Bedeutung für den Pharao und sein Volk hatten klassische ägyptische Tempel gewiss.

Was war der ägyptische Tempelbau?

Der ägyptische Tempelbau erlebte in der Epoche des Neuen Reichs seinen Höhepunkt. Könige des Neuen Reichs ließen bestehende Anlagen erweitern oder begannen mit dem Bau neuer Tempel. Sogar Gottheiten, die bis dahin keinen eigenen offiziellen Kult erfuhren, widmete das Reich neue Tempel.

Was sahen die ägyptischen Tempel aus?

Die ägyptischen Tempel sahen aber nicht immer sandsteinfarben aus. In pharaonischer Zeit waren sie bunt bemalt und dekoriert Der Tempel von Luxor mit seinen Pylonen, einem Obelisken (das Gegenstück befindet sich heute auf dem Place de la Concorde in Paris) und Statuen von Ramses II.

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