Wer regierte nach Caesar?
Nach CAESARS Ermordung im Jahr 44 v. Chr. begann der Kampf um seine Nachfolge zwischen MARCUS ANTONIUS, dem treuen Weggefährten und Bewunderer CAESARS, und GAIUS OCTAVIUS, CAESARS Adoptivsohn und Erbe. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen trat OCTAVIAN schließlich dessen Nachfolge an.
Wer folgte auf Commodus?
Sein faktischer Nachfolger wurde der Freigelassene Marcus Aurelius Cleander, der seinerseits 190 getötet wurde. Die Regierung des Kaisers wurde gegen Ende immer stärker von Misstrauen und Justizmorden geprägt, insbesondere nach einem erneuten Attentat auf ihn.
Welcher Kaiser kam nach Caesar?
Augustus
Mit 41 Jahren Herrschaft nur unwesentlich kürzer, dafür aber in der Geschichtsschreibung präsent, folgt darauf der erste römische Kaiser Octavian genannt Augustus, Großneffe und Erbe von Gaius Julius Caesar. In seine Amtszeit fiel eine starke Expansion des Reiches und eine innenpolitische Konsolidierung.
Wie lange wurde Rom beherrscht?
Fast 200 Jahre lang wurde Rom von Königen beherrscht. Der erste König war Romulus. Der Sage nach erschlug Romulus seinen Bruder Remus. Remus machte sich nämlich über die niedrige Mauer lustig, die Romulus als Befestigung erbauen ließ.
Wie endete die römische Herrschaft in Rom?
Mit dieser Farce endete in Rom nach über 1200 Jahren die römische Herrschaft unter dem gleichen Namen, mit der sie einst begründet worden war: Romulus. 476 n.Chr. endete die Ära des Weströmisches Reiches durch die offizielle Gründung germanischer Königreiche an seiner Stelle.
Was ist die Geschichte des Römischen Reiches?
Die Geschichte des Römischen Reiches lässt sich traditionell grob in vier Phasen gliedern, für die folgende – historisch nicht immer gesicherten – Zeiträume gelten: Römische Königszeit: 753 v. Chr. bis 509 v. Chr. Römische Republik: 509 v. Chr. bis 27 v. Chr. (Untergang der Republik infolge der Bürgerkriege ab 133 v. Chr.)
Wie wurden die übriggebliebenen Informationen von den römischen Autoren angereichert?
Im Laufe der Jahrhunderte wurden die übriggebliebenen Informationen der frühen Herrscher von den römischen Autoren mit mancherlei Wundersagen angereichert (siehe Titus Livius ), um eine schon frühe Stärke und Bedeutung Roms zu demonstrieren.