Wer schließt eine D&O-Versicherung ab?
Die D&O-Versicherung schützt Führungskräfte von Gesellschaften vor den finanziellen Folgen einer falschen Entscheidung. Die jeweilige Gesellschaft schließt die Versicherung ab und zahlt die Beiträge.
Für wen ist eine D&O-Versicherung sinnvoll?
Die D&O-Versicherung ist ein Schutzschirm für Manager und Führungskräfte. Angesichts der gestiegenen erheblichen Haftungsrisiken des Führungspersonals bei Compliance-Verstößen ist eine effektive Versicherung gegen daraus resultierende Regressansprüche dringend zu empfehlen.
Wie hoch sollte D&O-Versicherung sein?
Eine gängige Empfehlung lautet, dass die Deckungssumme mindestens die Hälfte des Eigenkapitals und mindestens zehn Prozent der Bilanzsumme des Unternehmens umfassen sollte. Im Mittelstand werden häufig Deckungssummen zwischen einer und fünf Millionen Euro vereinbart.
Was deckt eine D&O Versicherung nicht ab?
So enthalten die Versicherungsbedingungen im Regelfall einen so genannten Dienstleistungsausschluss, welcher dazu führt, dass Vermögensschäden, welche im Rahmen der operativen Tätigkeit der versicherten Person verursacht wurden, nicht gedeckt sind.
Wer braucht eine D&O-Versicherung?
Wer braucht eine D&O-Versicherung? Eine D&O-Versicherung ist für Führungskräfte jeglicher Art von Unternehmen existenziell. Denn kommt es zum Schaden am Unternehmen, haftet der Manager. Die Haftung ist unbegrenzt und muss, wenn nötig, aus privatem Vermögen gezahlt werden.
Was deckt eine D&O-Versicherung nicht ab?
Wann braucht man eine D&O?
Wofür braucht man eine D&O-Versicherung? Unterläuft einem Geschäftsführer, Vorstand oder Aufsichtsrat ein Managementfehler, haftet er vom Grundsatz her unbegrenzt für den entstehenden Schaden. Fordert ein Unternehmen Schadenersatz, kann die D&O-Versicherung den Manager schützen.