Wer steckt hinter H&M?
Unternehmensgeschichte. Erling Persson reiste 1946 in die USA und kam mit der Idee zurück, günstige Kleidung anzubieten. Am 4. Oktober 1947 eröffnete er im schwedischen Västerås sein erstes „Hennes“-Geschäft, in dem er Damenbekleidung verkaufte. Hennes ist schwedisch und bedeutet „für sie“, „ihres“.
Welche modeketten gehören zusammen?
Kaum jemand in der Modebranche ist noch unabhängig. Auch die großen Luxusmarken gehören mittlerweile alle zu großen Konzernen wie LVMH (Louis Vuitton, Céline, Fendi, Givenchy, Marc Jacobs) oder der Gucci Group (Gucci, Alexander McQueen, Yves Saint Laurent, Stella McCartney, Balenciaga).
Wie wurde H&M erfolgreich?
Was macht H&M nun so erfolgreich? „Das Geschäftskonzept von H&M ist, Mode und Qualität zum besten Preis anzubieten“, erklärt der Kleidungshersteller noch heute sein Erfolgsrezept, das Persson in den 40er-Jahren aus den USA importierte und stark an einen anderen Einzelhandelsriesen aus Schweden erinnert – Ikea.
Was sind die wichtigsten Fakten rund um das Thema Brände?
Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Fakten rund um das Thema Brände zusammengefasst: Ca. 400 Brandtote sind jedes Jahr in Deutschland zu beklagen. 95 Prozent davon fallen den Brandgasen zum Opfer – nicht etwa den Flammen.
Wie beurteilt man Brandgefährdung?
Prinzipiell beurteilt man Betriebe bezüglich des Brandschutzes nach Ihrem Grad der Gefährdung. Das legt die Arbeitsstättenrichtlinie A2.2 so fest. Dabei bedeutet Brandgefährdung grundsätzlich, dass brennbare Stoffe und die Möglichkeit einer Brandentstehung vorhanden sind.
Was sind die wichtigsten Fakten zum Brandschutz in Deutschland?
Feuer in Deutschland – Zahlen und Fakten zum Brandschutz in Deutschland. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Fakten rund um das Thema Brände zusammengefasst: Ca. 400 Brandtote sind jedes Jahr in Deutschland zu beklagen. 95 Prozent davon fallen den Brandgasen zum Opfer – nicht etwa den Flammen.
Was ist eine normale Brandgefährdung?
Die normale Brandgefährdung beschreibt eine Situation wie in einem Büro. Hier muss lediglich die Grundausstattung der Arbeitsstättenrichtlinie A2.2 erfüllt werden. Dahingegen besteht bei der erhöhten Brandgefahr eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Brand entsteht und sich schnell ausbreitet.