Wer unterliegt dem pressekodex?

Wer unterliegt dem pressekodex?

Der Pressekodex (eigentlich: Publizistische Grundsätze) ist eine Sammlung journalistisch-ethischer Grundregeln, die der Deutsche Presserat 1973 vorgelegt hat. Verleger und Journalisten haben den darin formulierten publizistischen Grundsätzen durch ihre Verbände zugestimmt.

Was haben größere Redaktionen?

In kleineren Redaktionen wählt der Redakteur die Bilder und Aufmacher selbst aus. Größere Magazine oder Tageszeitungen haben häufig eine eigene Bildredaktion, die Fotos zu den Artikeln aus Datenbanken auswählt oder bei freien Fotografen in Auftrag gibt.

Wer ist im Presserat?

Der Deutsche Presserat, eingetragen als Trägerverein des Deutschen Presserats e.V., ist eine Organisation der großen deutschen Verleger- und Journalistenverbände Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), Deutscher Journalisten-Verband (DJV) sowie der …

Wie schreibt ein Redakteur einen Artikel?

Schreib konkrete und starke Überschriften Besonders in journalistischen Artikeln empfiehlt es sich: Bleib konkret und halte dich kurz. Überschriften bestehen im Schnitt aus sieben Wörtern. Bleib spannend und mache neugierig.

Warum sollte man sich als Journalist ausgibt?

Das heißt: Wer sich als Journalist ausgibt, sollte den Großteil seines Einkommens mit dieser Tätigkeit erwirtschaften. Bei Teilzeitkräften und freien Dienstleistern ist das Einschätzen naturgegeben schwierig. Journalisten haben Arbeitgeber, Kunden, eigene Publikationen.

Wie pflegt man journalistenkontakte auf Twitter?

Am einfachsten pflegt man die Journalistenkontakte in den sozialen Medien, in dem man ihre Posts kommentiert und/oder teilt. Manchmal posten Journalisten auf Twitter auch, wenn sie bei einer Recherche Unterstützung suchen. Im Idealfall betrifft das genau das dein Themengebiet und du kannst dich als Experte anbieten.

Wie kann ein Blogger ein Journalist sein?

Nicht jeder Blogger muss automatisch ein Journalist sein, aber eine eigene Publikation als Webseite, Printprodukt, Radio, Podcast, Videokanal oder TV-Sendung kann ein guter Hinweis auf die Tätigkeit sein. Etwas aussagekräftiger können der Lebenslauf (Arbeitgeber) sowie Kundenmeinungen (Referenzen) sein.

Wie verweisen Redaktionen auf die allgemeine Redaktionsadresse?

Manche Redaktionen verweisen auf die allgemeine Redaktionsadresse info@ oder redaktion@ und bitten, Themenvorschläge dorthin zu schicken – und damit meist geradewegs in den Papierkorb. Versuche zumindest den Namen des zuständigen Redakteurs ausfindig zu machen, dann ist es gar nicht so schwer, an seine E-Mailadresse zu kommen.

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