Wer verschreibt eine Aufbissschiene?
Aufbissschiene – Kosten und Kostenübernahme Im Rahmen der Therapie mit einer Knirscherschiene wird die Anfertigung einer individuellen Schiene von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dies gilt in der Regel auch für private Krankenkassen.
Welche CMD Schienen gibt es?
CMD-Schiene: Definition von Aufbissschienen
- CMD-Schiene.
- Knirscherschiene.
- Okklusionsschiene.
- Weitere Schienen.
Werden Aufbissschienen von der Krankenkasse bezahlt?
Wer übernimmt die Kosten für die Aufbissschiene? Das Zahnarzthonorar für die Herstellung der Schiene sowie die Materialkosten übernimmt in der Regel die Krankenkasse. Für weitere Kosten, etwa für eine Funktionsanalyse (Gnathologie) sowie für höherwertige Aufbissschienen, muss der Patient in der Regel selbst aufkommen.
Wie wird eine Aufbissschiene hergestellt?
Zur Anfertigung wird zunächst ein Alginatabdruck vom Gebiss genommen. Dieser wird mit Superhartgips ausgegossen. Auf dem Modell wird mittels Tiefziehgerät eine heiße, ca. 1 mm dicke PMMA-Folie mittels Vakuum über das Modell „gezogen“.
Welche Schienen gibt es?
Zahnschiene – weitere Zahnschienen
- CMD-Schiene.
- Knirscherschiene.
- Okklusionsschiene.
- Weitere Schienen.
Wann Besserung CMD-Schiene?
Bei den akuten Schmerzfällen, in denen Störungen des Bisses Ursache für die Beschwerden sind, gelingt es uns mit einer Knirscherschiene meistens, dass innerhalb von 1 – 3 Tagen Tragezeit eine deutliche und nachhaltige Besserung der Beschwerden erreicht werden kann.
Was soll eine Beißschiene bewirken?
Eine sogenannte Knirscher- oder Aufbiss-Schiene verhindert den direkten Kontakt zwischen oberer und unterer Zahnreihe und schont somit die Zahnsubstanz. In der Regel wird die Zahnschiene nur nachts auf der unteren Zahnreihe getragen, bei Bedarf kann sie aber auch tagsüber eingesetzt werden.