Wer war bei Live Aid dabei?

Wer war bei Live Aid dabei?

100 Millionen Euro kamen am Ende zusammen, und in den Jahren danach gab es weitere „Live Aid“-Konzerte. Die Liste der Künstler von diesem 13. Juli 1985 liest sich bis heute beeindruckend: Neben Bob Geldof waren die Dire Straits dabei, Mick Jagger, Bob Dylan, die Simple Minds, Status Quo, Sade und David Bowie.

Warum war Bruce Springsteen nicht bei Live Aid?

Philadelphia – Rock-Star Bruce Springsteen wird beim „Live 8“-Festival am kommenden Samstag (02.07.) nicht mit von der Partie ein. Nachdem Gerüchte laut geworden waren, denen zufolge der Sänger ebenfalls beim „Live 8“-Konzert in Philadelphia performen sollte, dementierte dies nun sein Sprecher.

Wer ist alles bei Live Aid 1985 aufgetreten?

Ablauf

  • Bryan Adams.
  • The Beach Boys.
  • David Bowie.
  • Eric Clapton.
  • Phil Collins.
  • Dire Straits.
  • Duran Duran.
  • Bob Dylan.

Wann war das erste Live Aid Konzert?

Das Besondere: Es gab keine Gage für die Musiker und das Konzert fand am 13. Juli 1985 parallel auf zwei Kontinenten statt und das 16 Stunden am Stück – in der Londoner Wembley-Arena und im John-F. -Kennedy-Stadium in Philadelphia. Einige Fans von Queen meinen, es sei der beste Live-Auftritt der Band.

War Live Aid das größte Konzert?

Es war das größte Konzert-Ereignis der Welt – Live Aid. 16 Stunden lang Musik, über 60 Bands oder Einzelmusiker traten auf den Bühnen im Londoner Wembley Stadion und in Philadelphia auf, schätzungsweise 1,5 Milliarden Menschen verfolgten das gigantische Ereignis.

Was spielte Queen bei Live Aid?

Freddie Mercury stimmte dabei sechs Songs an: Den ersten Teil von „Bohemian Rhapsody“, „Radio Ga Ga“, „Crazy Little Thing Called Love“, „Hammer To Fall“, „We Will Rock You“ und zuletzt „We Are The Champions“.

Wann wurde das Band-Aid-Projekt organisiert?

Juli 1985 zu Gunsten Afrikas stattfand. Es wurde maßgeblich von den Musikern Bob Geldof und Midge Ure aus Anlass der damals akuten Hungersnot in Äthiopien organisiert. Es war die Fortführung des Band-Aid -Projekts, das Geldof zuvor organisiert hatte. Darauf folgten noch Band-Aid-II (1989) und Band Aid 20 (2004).

Was ist das beste Live-Act der Musik-Geschichte?

Der Auftritt von Queen etwa gilt als bester Live-Act der Musik-Geschichte. Bob Geldof hatte das musikalische Großprojekt angestoßen, an dem viele der damals weltbekannten Musiker teilnahmen. Phil Collins schaffte es sogar, auf beiden Konzerten aufzutreten – erst in London, dann ein Flug mit der Concorde über den Atlantik, dann in Philadelphia.

Welche Bands waren da aufgetreten?

Und alles was Rang und Namen hatte, war da: Status Quo, Sting, Joan Baez, Bryan Ferry, Judas Priest, U2, David Bowie, The Beach Boys – um nur ein paar zu nennen. Dazu spielten Bands wie The Who, Crosby, Stills, Nash & Young oder Led Zeppelin, die sich eigentlich schon aufgelöst hatten oder seit Jahren nicht mehr zusammen aufgetreten waren.

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