Wer war der erste Kaiser des fränkischen Reiches?
Aachen wurde unter Karl zur Kaiserpfalz und zum Zentrum des Frankenreiches. Den Höhepunkt seiner Macht erreichte Karl am 25. Dezember 800 mit der Krönung zum römischen Kaiser. Damit war das Frankenreich – neben dem Byzantinischen Kaiserreich und dem Kalifat der Abbasiden – nun endgültig eine anerkannte Großmacht.
Wie kam es zur Fränkischen Reichsteilung?
Karolingische Teilungen Pippin (714–768) setzte 751 Childerich III. ab und ließ sich zum ersten karolingischen fränkischen König krönen. Sein Sohn Karl der Große (747–814) wurde sein Nachfolger, der sich bis 771 das Reich mit Karlmann I. (751–771) teilte.
Was waren die Könige der Franken?
Die Könige der Franken stammten aus den Dynastien der Merowinger und Karolinger. Der bedeutendste König wurde Karl der Große, der andere Stämme in das Reich eingliederte und sich nach der Kaiserkrönung durch den Papst im Jahr 800 zum Schirmherr des Christentums machte.
Was waren die französischen Könige und Kaiser?
Frankreich: Könige und Kaiser. Robert II. (972-1031) Robert II. – der Fromme – hatte zusammen mit seinem Vater von 987 bis 996 und danach als Alleinherrscher bis 1031 regiert Heinrich I. (1008-1060) Heinrichs I. aus der Dynastie der Kapetinger regierte von 1031 bis 1060 Philipps I. (1052-1108) Philipps I.
Was ist die Liste der Herrscher Frankreichs?
Die Liste der Herrscher Frankreichs enthält alle Könige und Kaiser des Landes, beginnend mit dem Vertrag von Verdun 843 bis zum Ende des Zweiten Kaiserreichs 1870. Die Monarchie als Herrschaftsform war während der Ersten (1792–1804) und Zweiten Republik (1848–1852) vorübergehend abgeschafft.
Was wurde den Königen von Frankreich verliehen?
Den Königen von Frankreich wurde vom Papst der Titel „Allerchristlichster König“ (roi très chrétien) verliehen.