Wer war der erste Mensch der tropischen Regenwälder?
Der Berliner Naturforscher Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin, † 6. Mai 1859) war der erste Mensch, der die Artenvielfalt der tropischen Regenwälder erkannt hat. Noch nie hat es im Verlauf der Erdgeschichte so viele verschiedene Arten gegeben wie heute.
Wie lange dauerte der tropische Regenwald?
Die Forscher nehmen an, dass der Regenwald diese Zeit in 2 Rückzugsgebieten überdauerte und sich nach der Eiszeit wieder im Kongobecken ausbreitete. Den tropischen Regenwald, so wie wir ihn heute kennen, gibt es also mit ziemlicher Sicherheit nicht seit Millionen von Jahren.
Was sind die klimatischen Bedingungen der tropischen Regenwälder?
Klimatische Bedingungen. Am ausgeprägtesten sind die Unterschiede zwischen der Tageshöchst- und der nächtlichen Tiefsttemperatur, die bis zu 10 °C betragen können. Weil unterscheidbare Jahreszeiten mit Vegetationspausen fehlen, bezeichnet man das Klima der tropischen Regenwälder auch als Tageszeitenklima .
Was sind die Unterschiede zwischen tropischem Regenwald und tropischer Regenwald?
Tropischem Regenwald Die tropischen Regenwälder unserer Erde vereinen verschiedene Merkmale der „Tropenwälder“ und der „Regenwälder“: mind. 2.000 mm Regen pro Jahr – relativ gleichmäßig verteilt über 12 Monate; Waldtypen wie z. B. immergrüne tropische Tieflandregenwälder, Bergregenwälder
Was gibt es für die Rodung des Regenwaldes?
Es gibt 4 Hauptgründe für die Rodung des Regenwaldes: Gewinnung von Tropenhölzer für Möbel & Dachterrassen. Gewinnung von Weideflächen für Fast-Food-Rinder. Anbau von Viehfutter (Soja) für die Fast-Food-Massentierhaltung. Anbau sogenannter Agrartreibstoffen wie z.B. Palmöl.
Was sind die Regenwaldflächen der Erde?
km 2 der Landfläche unserer Erde sind Regenwald. Das sind heute ca. 11,4 % der gesamten Erdlandfläche, allerdings inklusive aller Eisflächen. In Wahrheit sind es daher nur ca. 7 % Regenwald der nutzbaren Erdfläche. Vor etwa 50 Jahren waren es noch 17 %.
Wie viel Regen gibt es in der Regenzeit?
Wenig bis kaum in der Trockenzeit, 2.000 bis 4.000 mm Regen (etwa 3 x soviel wie in Deutschland) in der Regenzeit. Der Regenwald kennt übrigens keine vier Jahreszeiten, sondern nur zwei: Regenzeit & Trockenzeit.
Was sind Waldbewohner?
Waldbewohner (Tiere in der Regel …) Walddickicht (undurchdringlich scheinender Wald) Waldesklang (der Klang des Waldes, die Geräusche darinnen) Waldesrauschen (Geräusch das der Wald macht, wenn sich Wind in den Wipfeln regt.)
Was sind die Waldbeschreibungen für einen Waldspaziergang?
Waldbeschreibungen können je nach Jahres- und Tageszeit sehr variieren. Bei einem sommerlichen Waldspaziergang ist das anschwellende Rauschen der Baumkronen immer sehr eindrücklich. Es klingt fast wie die Brandung des Meers und ist auch so laut.
Was ist der Waldgeist?
Waldgeist (ein mythisches Wesen, das im Walde, namentlich in den Bäumen, seinen Aufenthalt hat – Grimm. Oder der Geist des Waldes.) Waldherrlichkeit (die Herrlichkeit des Waldes oder ein einzelner Baum daraus, zum Beispiel ein ein Weihnachtsbaum, wie ich einen in meinem Roman Weihnachtsfabel als bezeichne.