Wer war der Rat der 500?
Chr., dass Solon einen „Rat der Vierhundert“ gegründet habe, der ähnliche Funktionen hatte wie der später durch Kleisthenes gegründete „Rat der 500“. Es sollen hier zum Beispiel Beschlussanträge für die Volksversammlung vorberaten worden sein.
Wer lebte in Athen?
In Athen herrschte nun das Volk, aber nur die freien Männer Athens und keine Frauen. Aus jeder Familie war nur das Familienoberhaupt vertreten. Außerdem hatten auch die Sklaven keine Rechte, ebenso ausländische Geschäftsleute (Metöken), die sich in Athen niedergelassen hatten.
Wo tagte der Rat der 500?
Die Bule (/buːˈlɛː/, altgriechisch βουλή, als boulḗ oder bulḗ transkribiert) war die Ratsversammlung in den Städten (Poleis) des antiken Griechenland. Sie wurde auf unterschiedliche Weise bestellt und tagte für gewöhnlich in einem Bouleuterion genannten öffentlichen Gebäude an der Agora.
Was wurde bei der Volksversammlung entschieden?
Die Volksversammlung ist der institutionelle Gegenentwurf zu den modernen Parlamenten der repräsentativen Demokratie, in denen eigens berufene und in der Regel hauptamtliche Volksvertreter zu politischen Beratung und Entscheidung zusammenkommen und von deren Tätigkeit der normale Bürger in der Regel ausgeschlossen ist.
Woher hat Athen seinen Namen?
Der Sage nach buhlten die Göttin Athene und der Meeresgott Poseidon um die Gunst der Bewohner der damals noch namenlosen Stadt. Athene gewann und die Stadt wurde nach ihr benannt. Nach einer Überlieferung wurde Athen von König Kekrops gegründet, weshalb Kekropia (Κεκροπία) ein alter Name Athens ist.
Welche Flüsse fließen in Moskau?
W enn wir die Liste der Flüsse in Moskau analysieren, stellen wir fest, dass es 150 Ströme und Flüsse in der Hauptstadt gibt. Etwa hundert von ihnen sind unterirdisch, direkt außerhalb von Moskau. Der Fluss Neglinnaya fließt in Moskau im historischen Teil der Stadt.
Welche Laufwettbewerbe gab es in der Antike?
Laufen in der Antike. Aber bekannt ist, dass es mehrere Laufwettbewerbe gab: den Stadionlauf über die Distanz von 190 Metern, den Langlauf über die Strecke von 1500 Metern und den Waffenlauf. Die Waffenläufer waren meist die sogenannten „Epheben“, junge Männer, die ihren Militärdienst leisten mussten, um das volle Bürgerrecht zu erhalten.
Wann gab es die Olympischen Spiele in Griechenland?
Diese gab es in Griechenland ab dem 7. Jahrhundert vor Christus. Wann genau die Spiele zum ersten Mal stattfanden, ist nicht bekannt. Aber bekannt ist, dass es mehrere Laufwettbewerbe gab: den Stadionlauf über die Distanz von 190 Metern, den Langlauf über die Strecke von 1500 Metern und den Waffenlauf.