Wer war die wichtigste Person für die Italienische Sprache?
Jahrhunderts: Dante Alighieri (1265 -1321) (im Bild oben), Francesco Petrarca (1304-1374) und Giovanni Boccaccio (1313-1375) – auch „die drei Kronen“ genannt. Auf der Basis ihrer Schriften (die wichtigsten: Dantes La Divina Commedia, Petrarcas Canzoniere und Boccaccios Decamerone) wurden im 16.
Wie viele Menschen sprechen Italienisch in Europa?
13 % der EU-Bürger haben Italienisch als Muttersprache. Angeführt wird die Rangliste übrigens vom Deutschen, mit 16 %. Sprecher verzeichnet die italienische Sprache.
Wie viele Menschen sprechen Italienisch weltweit?
65 Millionen Menschen
Verbreitung. Italienisch wird von etwa 65 Millionen Menschen weltweit als Muttersprache gesprochen.
Wie hat sich die italienische Sprache entwickelt?
Die Entstehung der italienischen Sprache Wie viele andere europäische Sprachen hat sich auch das Italienische ab dem 4. Jahrhundert n. Chr. aus dem gesprochenen Latein – das im Mittelalter zu Vulgärlatein wurde – entwickelt: Es zählt also zu den sogenannten romanischen Sprachen.
Was ist die italienische Sprache in Europa?
Italienische Sprache. Italienisch wird von etwa 65 Millionen Menschen weltweit als Muttersprache gesprochen. Der italienische Sprachraum in Europa umfasst neben Italien auch Gebiete der angrenzenden Schweiz. Als Amtssprache ist Italienisch als Zweit- und erlernte Fremdsprache auch unter den zahlreichen Volksgruppen bzw.
Ist Italienisch eine schöne Sprache?
Es wird nur noch überholt von Französisch, Englisch und Spanisch. Es ist aber auch eine schöne Sprache. Allerdings taucht Italienisch in der Liste der Weltsprachen bis Platz zwölf nicht einmal auf. Dort werden die ersten vier Plätze besetzt von Englisch, Chinesisch, Hindi und Spanisch.
Wie groß ist die sprachliche Vielfalt in Italien?
Italien besitzt eine große sprachliche Vielfalt, zumal die Sprache erst spät vereinheitlicht wurde (1861). Die norditalienischen Sprachen ähneln eher den westlichen romanischen Sprachen (Französisch und Spanisch), während der südliche Teil des Landes näher an den östlichen romanischen Sprachen (Rumänisch) liegt.