Werden die Briefmarken 2021 teurer?
Voraussichtlich im November wird die Bundesnetzagentur die endgültige Price-Cap-Maßgrößenentscheidung beschließen. Unmittelbar danach wird die Deutsche Post die Genehmigung der ab 1. Januar 2022 geltenden Briefpreise bei der Behörde beantragen. Mit einer Genehmigung der Entgelte ist Anfang Dezember 2021 zu rechnen.
Welche Briefmarken sind nicht mehr gültig?
Die Antwort ist einfach: Briefmarken von 2000 und 2001 sind heutzutage noch gültig, sofern sie eine doppelte Wertangabe in DM und Euro haben + den Aufdruck „Deutschland“. Briefmarken ohne Euro-Wertangabe oder ohne „Deutschland“-Aufdruck, sind nicht mehr gültig.
Wie geht es mit einer Zwei-Cent-Briefmarke?
„Das geht nicht“, hieß es am Schalter. Eine Zwei-Cent-Briefmarke gebe es nicht, er müsse zwölf Cent für eine zusätzliche Briefmarke zahlen, also insgesamt 80 Cent pro Brief. Nur bei diesem Tarif ist das Frankieren mit Briefmarken noch möglich.
Wie viele Briefmarken kleben sie auf einen Brief?
Es ist übrigens unerheblich, wie viele Briefmarken Sie auf einen Brief kleben, solange die Summe der einzelnen Briefmarken den entsprechenden Wert ergibt.
Wie viele Seiten brauchen sie für eine Briefmarke?
Dies entspricht beispielsweise einer Sendung von drei gefalteten DIN A4-Seiten. Falls Sie mehr als drei Seiten versenden müssen, empfiehlt sich eine 0,95 € Briefmarke. Damit können Sie ebenfalls DIN lang- oder C6/C5-Briefumschläge verwenden, die allerdings bis zu 50 g wiegen und bis zu 1 cm in der Dicke messen können.
Wie länge darf eine Briefmarke angebracht werden?
Beachten Sie dabei, dass die Briefmarke oberhalb der Empfängeradresse angebracht wird, in der oberen rechten Ecke, auf derselben Seite wie Ihre Nachricht und nicht auf der Vorderseite. Damit die Frankierung mit einer 60-Cent-Marke ausreicht, darf die Postkarte eine Länge von maximal 23,5 cm und eine Breite von maximal 12,5 cm nicht überschreiten.