Wie äußert sich die Newcastle-Krankheit?
Wie erkennt man die Newcastle-Krankheit Neben Fieber, Mattigkeit und Abfall der Legeleistung sowie Störungen in der Eiproduktion können Schwellungen am Kopf, Atemnot, Durchfall und Lähmungen auftreten. Besonders auffällige erste Anzeichen sind: Drastischer Rückgang der Legeleistung. Dünnschalige bis schalenlose Eier.
Warum Hühner impfen?
Die Impfung gegen die Krankheit, die auch Newcastle Disease genannt wird, ist deshalb wichtig, da Geflügelhalter bei einem Ausbruch der Seuche regresspflichtig werden können. Sind sie der Impfpflicht nicht nachgekommen, und ihnen kann ein Mitverschulden am Ausbruch nachgewiesen werden, gilt dies als Ordnungswidrigkeit.
Wie oft Newcastle Impfung?
Klug ist auch, sich gegen einen sehr geringen Aufpreis direkt Legehennen zu besorgen, die bereits vom Aufzüchter grundimmunisiert und nadelgeimpft sind. Es lohnt sich beim Händler nachzufragen. Eine ND-Nachimpfung muss dann nur einmal im Jahr wiederholt werden.
Was ist die Newcastle-Krankheit bei Hühnern?
Die Newcastle Disease (Newcastle-Krankheit) ist eine hochansteckende Viruskrankheit von Hühnern und Puten, aber auch andere Vogelarten (z.B. Enten, Gänse, Straußen oder Tauben) sind empfänglich, können das Virus in sich tragen, verbreiten und unter Umständen auch selbst erkranken.
Welche Impfung bei Hühnern?
Besitzer von Hühnern oder Puten sind gesetzlich verpflichtet, alle ihre Tiere gegen die Newcastle-Krankheit impfen zu lassen. Es stehen dafür verschiedene Lebend- und Inaktivatimpfstoffe zur Verfügung. Die Lebendimpfstoffe können über das Trinkwasser, Augentropfen oder als Aerosolspray verabreicht werden.
Welche Impfungen sind Pflicht bei Hühnern?
In welchen Abständen Hühner impfen?
Schon im Kükenalter, kurz nach dem Schlüpfen sollte man die ersten Impfungen durch das Trinkwasser verabreichen. Bei der Newcastle Krankheit werden den Küken schon nach 14 Tagen die ersten Impfdosen verabreicht und danach in regelmässigen Abständen, um der Immunisierung beizutragen.
Was hilft gegen Kokzidien bei Hühnern?
Hühner können prophylaktisch mit einem Kokzidiostatikum behandelt werden. Auch eine Schutzimpfung einwöchiger Küken über das Trinkwasser (Paracox 8®) ist ebenfalls wirksam.
Welche Krankheiten können Hühner haben?
Ja, auch Hühner können Durchfall, Schnupfen und andere Wehwehchen oder sogar ernste Erkrankungen bekommen. Dann ist es gut, wenn man als Hühnerhalter*in für die häufig auftretenden leichten Krankheiten mit ein wenig Grundwissen und evtl. dem einen oder anderen unterstützenden Mittel gewappnet ist.