FAQ

Wie alt ist das Aquaedukt von Segovia?

Wie alt ist das Aquädukt von Segovia?

98–117 n. Chr.)

Wo liegt das Aquädukt von Segovia?

Segovia
Aquädukt von Segovia/Ort

Was versteht man unter einem Aquädukt?

Der oder das Aquädukt (lat. aquaeductus „Wasserleitung“) ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser. Der Begriff wird im weiteren Sinne für überwiegend als Freispiegelleitung ausgeführte Wasserversorgungsanlagen von antiken römischen Städten verwendet. Im engeren Sinne wird er für wasserführende Brücken benutzt.

Wie funktioniert ein Aquädukte?

Aquädukt bedeutet „führt Wasser“. Aqua ist das „Wasser“ und ducere heißt übersetzt „führen“. Ein Aquädukt ist also eine Wasserleitung oder noch genauer ein Bauwerk, über das Wasser transportiert wird. Die Römer bauten Aquädukte, um Wasser von einer Quelle bis nach Rom führen zu können.

Ist ein Viadukt?

Als Viadukt werden mehr oder minder hohe und lange Brücken für Eisenbahnen, aber auch Straßenbrücken bezeichnet, die ähnlich wie ein Aquädukt aus mehreren Brückenfeldern bestehen – insbesondere wenn sie mit Bögen auf Pfeilern steigungsarm über ein Tal oder eine Senke hinwegführen.

Warum sind Aquädukte so hoch?

Die Römer gingen durchaus verschwenderisch mit Wasser um. Mit Hilfe von unterirdischen Rohren wurde das Wasser von den Quellen der umliegenden Hügel in die Stadt geleitet. Musste das Wasser aber über Täler geführt werden, bauten die Römer Aquädukte und führten das Wasser über diese Konstruktionen weiter.

Wie funktioniert ein Viadukt?

Warum heißt es Viadukt?

Viadukt (der oder das; Schweiz, Österreich nur: das Viadukt) von lateinisch via „Weg“ und ductus „Führung, Leitung“, also etwa „Überführung“, ist eine neoklassische Wortbildung, orientiert an Aquädukt (röm. Wasserleitung).

Woher kommt das Wort Viadukt?

Viadukt kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Wegleitung oder Wegführung oder sehr frei übersetzt Trasse. Als Viadukt werden auch mehr oder minder hohe und lange Straßenbrücken oder Brücken für Eisenbahnen bezeichnet, die steigungsarm ein Tal oder eine Senke mit Pfeilern und oft Bögen überspannen.

Was ist in Segovia zu sehen?

Segovia mit seinen Kirchen und zahlreichen Monumenten und Profanbauten ist besonders sehenswert und gehört seit 1985 zum UNESCO-Welterbe. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählt die Burganlage im Westen der Altstadt. Der Alcázar ist eine Palastfestung, die sich über dem Zusammenfluss der Flüsse Eresma und Clamores erhebt.

Wann wurde die römische Stadt Segovia gegründet?

Die Stadt wurde dennoch eingenommen. Danach begann der Aufbau als römische Stadt, die ihren römischen Namen behalten hat. Der Ort wurde wichtiger Heeresstützpunkt der Römer an einer zentralen Route von Norden nach Süden. Aus dem 1./2. Jahrhundert n. Chr. stammt der römische Aquädukt von Segovia.

Was ist ein Aquädukt?

Aquädukt bedeutet „führt Wasser“. Aqua ist das „Wasser“ und ducere heißt übersetzt „führen“. Ein Aquädukt ist also eine Wasserleitung oder noch genauer ein Bauwerk, über das Wasser transportiert wird. Die Römer bauten Aquädukte, um Wasser von einer Quelle bis nach Rom führen zu können.

Wie wurden die römischen Aquädukte erbaut?

Erbaut wurden die römischen Aquädukte aus Steinblöcken und meist mit gewölbten Bögen, wie du es auch auf den Fotos siehst. Manche Aquädukte hatten mehrere Stockwerke. In jedem Stockwerk floss dann Wasser aus einer anderen Quelle. Die Leitungen waren meistens auch aus Stein, manchmal auch aus Holz oder Blei.

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