Wie arbeitet man mit dem Abakus?
Die sieben Hunderter werden addiert, indem zwei untere Kugeln und eine obere der Hunderterstange zum Querstab geschoben werden. Dadurch entsteht im unteren Bereich ein Übertrag. untere Kugel der Tausenderstange zum Querstab hingeschoben. Am Abakus kann die Zahl 8062 abgelesen werden.
Wie sieht ein Abakus aus?
Der Abakus besteht aus einem Rahmen mit Kugeln oder Steinen, die auf Stäben aufgefädelt sind beziehungsweise in Nuten, Rillen oder Schlitzen geführt werden. Ein Abakus ermöglicht die Durchführung der Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division sowie das Ziehen von Quadrat- und Kubikwurzeln.
Wann wurde der Abakus erfunden?
Vermutlich wurde der Abakus etwa im 11. Jahrhundert vor Christus im chinesischen Kulturraum erfunden – eine Rechentafel mit Kugeln in senkrechter Anordnung. Lange Zeit später, rund 1600 nach Christus, wurde das Rechenhilfsmittel von den Japanern übernommen und deutlich vereinfacht. Mitte des 17.
Was versteht man unter dem Abakus?
Unter dem Abakus verstehen wir heute den in östlichen und fernöstlichen Ländern noch weit verbreiteten Holzrahmen mit den darin senkrecht eingebauten Stäben, an denen durchbohrte Kugeln auf- und abgeschoben werden können. Obwohl heutzutage unterschiedliche Formen des A. existieren, ist das Prinzip immer das gleiche.
Welche Rechenmöglichkeiten gibt es mit dem Abakus?
Beim Handieren mit dem Abakus wird zwischen Darstellungsmöglichkeiten und Rechenmöglichkeiten unterschieden. Mit dem Abakus kann man nicht nur die 4 Grundrechnungsarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durchführen. Dieses Rechenhilfsmittel ist weit vielfältiger – so ermöglicht es auch das Ziehen von Quadrat- und Kubikwurzeln.
Was ist der „Moderne“ Abakus?
Der „moderne“ Abakus besteht aus einem Holzrahmen mit eingebauten parallelen Stäben, an denen durchbohrte Kugeln oder Perlen auf- und abgeschoben werden können. Jeder Stab oder jede Linie entspricht dabei einer Dezimalstelle.