Wie baut man am besten Kresse an?
Nehmen Sie zur Aussaat am besten leicht sandige Aussaaterde und drücken Sie die Samen leicht an. Säen Sie breitwürfig aus und überbrausen Sie die Samen mit Wasser. Anschließend halten Sie die Kresse beziehungsweise den Boden feucht, aber nicht patschnass.
Wo wächst Kresse in der Natur?
Die Gartenkresse dürfte ursprünglich im Nahen Osten und Ägypten sowie in Asien beheimatet gewesen sein, ist heute jedoch in vielen Ländern weltweit anzutreffen. In der Natur wächst die Pflanze auf Vogelfütterungsplätzen, in Gärten und Höfen sowie an Wegrändern und Mülldeponien.
Auf was wächst Kresse am besten?
Kresse wächst sowohl auf Erde, Watte und Taschentüchern – wichtig ist nur, dass der Boden feucht bleibt. Staunässe muss vermieden werden. Generell können wir Kresse ganzjährig im Haus pflanzen – es müssen lediglich Temperaturen ab 15 Grad herrschen. Eine Aussaat im Freien empfiehlt sich zwischen Mai und September.
Wieso kann man Kresse auf Watte wachsen?
Sie benötigt keine Erde und keimt auch auf Watte. Der Grund: Kresse ist eine sehr anspruchslose Pflanze. Die Nährstoffe die sie benötigt holt sie sich aus dem Wasser. Die Watte dient nur zum Halt für ihre Wurzeln.
Warum wächst Kresse auf der Watte schneller?
Auf was kann ich Kresse aussähen?
Kresse lässt sich auf nahezu jedes Substrat aussäen. Sie keimt in normaler Gartenerde ebenso gut wie auf einem gefalteten Stück Küchenkrepp, einem Wattebausch oder einem Tempotaschentuch.
Woher kommt die Kresse?
Gartenkresse (Lepidium sativum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kressen (Lepidium) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es wird vermutet, dass die Gartenkresse aus West- oder Zentralasien stammt; dort kommt sie auch heute noch wild vor. Als Kulturpflanze wird sie vielseitig verwendet.
Was neben Kresse Pflanzen?
Sie können Kresse auch problemlos als Zwischenfrucht pflanzen oder in Mischkultur mit anderen Pflanzen halten. Nur zu Rucola-Salat passt Kresse nicht so gut. An den Boden stellt Kresse keine besonderen Ansprüche. Sie gedeiht auch auf mageren und ausgelaugten Böden.