Wie befasst sich die Embryologie?
Mit der embryonalen Entwicklung – der Differenzierung von Zellen, der Bildung von Geweben, der Anlage von Organen, der Ausbildung von Körperformen sowie damit einhergehenden Funktionen und Leistungen – befasst sich die Embryologie .
Was bezeichnet man als embryonale Entwicklungsphase?
Bei den höheren Säugetieren (Plazentalia), zu denen auch der Mensch gehört, bezeichnet man die allererste embryonale Entwicklungsphase beginnend mit der befruchteten Eizelle (Zygote) bis zur Ausbildung der Keimblase (Blastozyste) als Keimstadium.
Was ist das Embryo?
Der oder das Embryo (altgriechisch ἔμβρυον émbryon „Junges“, „Neugeborenes“, „Ungeborenes“; aus ἐν en „in“ und βρύειν brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
Was ist die allererste embryonale Entwicklungsphase?
Bei den höheren Säugetieren (Plazentalia), zu denen auch der Mensch gehört, bezeichnet man die allererste embryonale Entwicklungsphase beginnend mit der befruchteten Eizelle (Zygote) bis zur Ausbildung der Keimblase (Blastozyste) als Keimstadium. Während des Keimstadiums wandert die Zygote durch den Eileiter in den Uterus.
Was ist der Endoderm des Embryos?
Dem Endoderm ist hingegen der Dottersack angehängt. Innerhalb des Mesoderms formiert sich eine Chordaplatte aus, die im weiteren Verlauf erst eine Rinne, dann ein Rohr bildet. Das ist die Chorda dorsalis, die vorläufige Achse des Embryos.
Welche Faktoren führen zu Fehlentwicklungen des Embryos?
Dennoch gibt es verschiedene Störfaktoren, die zu Fehlentwicklungen, schweren Missbildungen des Embryos oder zum Abort führen können. Zu diesen schädigenden Einflüssen gehören genetische und mütterliche Faktoren sowie Umweltfaktoren wie Medikamente, Chemikalien, Suchtmittel, Strahlung und Infektionserreger,…