Wie bekomme ich bei einem Saugmotor mehr Leistung?
Eine beliebte Methode, mehr Leistung aus dem Triebwerk zu holen, sind „schärfere“ Nockenwellen, die den Ventiltrieb beeinflussen. In Kombination mit verbesserten Ventilen, bei deren Bauteilen dann gerne Titan eingesetzt wird, lässt sich so die Drehzahl und die Leistung erhöhen.
Was kann man alles tunen?
Als klassisches Motortuning bezeichnen Experten das Bearbeiten von Ansaugtrakt, Nockenwelle, Vergaser oder Einspritzung. Beim elektronischen Tuning, auch Chiptuning genannt, wird die Leistung über eine geänderte Software oder ein zusätzliches Steuergerät erhöht.
Wie kann man die Motorkraft berechnen?
Zum Berechnen der Motorkraft muss man erst einige Reibungen und Widerstände kennenlernen. Diese werden nun im Folgenden beschrieben. Man muss nicht jede Kraft berechnen, einige Kräfte kann man auch mit einem Pauschalzuschlag unter den Tisch fallen lassen. Ein Beispiel: Luftwiderstand von einer Schnecke.
Wie kann ich einen Schrittmotor betreiben?
Die einfachste Art, einen Schrittmotor zu betreiben, ist der sogenannte WaveDrive-Betrieb, bei dem immer nur eine Spule stromerfüllt ist. Dies ist am Einfachsten zu realisieren, birgt aber ein geringes Drehmoment.
Welche Vorteile haben Schrittmotoren für Roboter?
Die Vorteile des Mehrschrittbetriebs liegen auf der Hand: Der Kraftverlauf wird bei kleineren Schritten gleichmäßiger, die Gefahr des Schrittverlustes sinkt und der Motor wird deutlich leiser. Schrittmotoren eignen sich vorzüglich für Roboter.
Welche Kräfte gibt es bei Steigungen?
Bei Steigungen gibt es grundlegend 2 Kräfte. Normalkraft: Kraft, die auf den Boden wirkt und aus der die (Haft-/Gleit-/Roll-)Reibung berechnet wird. Diese berechnet sich aus [math]Fn=m*g*cos(alpha)math].&] Hang(auf|ab)triebskraft: Kraft, die der Roboter überwinden muss, um den Berg hinaufzufahren.