Wie bekommt man Chinin?
Der Wirkstoff Chinin kommt natürlich in der Rinde des Chinarindenbaums vor und wird als Arzneistoff und Bitterstoff eingesetzt. Die Chinin-Wirkung wird zur Fiebersenkung, bei Muskelkrämpfen und Malaria eingesetzt. Der Wirkstoff gilt allgemein als gut verträglich.
Wer hat Chinin entdeckt?
Es ist bis heute nicht genau geklärt, wer als Erstes Chinin extrahiert hat, aber vermutlich ließ sich durch das Rezept der beiden französischen Apotheker Pierre Joseph Pelletier und Joseph Bienaimé Caventou aus dem Jahr 1820 fast reines Chinin gewinnen.
In welchem Getränk ist Chinin?
Chinin wird heutzutage wegen seines stark bitteren Geschmacks Bitterspirituosen und einigen alkoholfreien Erfrischungsgetränken wie Tonic Water und den fruchtsafthaltigen Limonaden Bitter-Orange und Bitter-Lemon als Aromakomponente zugesetzt.
Was sind die Gründe für einen Wadenkrampf in der Nacht?
Wadenkrämpfe in der Nacht: Das sind die Gründe Es ist äußerst unangenehm, nachts von einem Wadenkrampf aus dem Schlaf gerissen zu werden. Der Wadenkrampf ist ein Warnsignal des Körpers und wird durch einen Mangel an den Vitaminen B und D sowie Magnesium, Natrium, Kalium oder Calcium ausgelöst.
Warum kommen die Krämpfe nachts vor?
Die Krämpfe kommen hauptsächlich nachts vor, da sich die Muskeln dann automatisch entspannen. Während Sie tagsüber in Bewegung sind und sich die Muskeln dabei spontan dehnen, wird Ihr Körper während des Schlafs überrascht. Der Muskel verhärtet sich, ohne das eine Entspannung erfolgt und Sie wachen mit Schmerzen auf.
Was ist der Wadenkrampf?
Der Wadenkrampf ist ein Warnsignal des Körpers und wird durch einen Mangel an den Vitaminen B und D sowie Magnesium, Natrium, Kalium oder Calcium ausgelöst. Die Krämpfe kommen hauptsächlich nachts vor, da sich die Muskeln dann automatisch entspannen.
Warum sollten die nächtlichen Muskelkrämpfe anhalten?
Die nächtlichen Muskelkrämpfe können an einer fehlerhaften Schlafposition und mangelhaften Schlafbedingungen liegen. Auch wenn einige Korrekturen ohne eine ärztliche Unterstützung vorgenommen werden können, empfiehlt es sich dennoch, dass ein Arzt konsultiert wird, sobald die Muskelkrämpfe über mehrere Tage oder Wochen anhalten.