Wie berechnet man die Kühllast?
Die Kühllast ist die Wärmemenge, die beim Kühlen eines Raumes auf eine gewisse Temperatur auftritt. Als Faustformel gilt je nach Dämmung und Sonneneinstrahlung: Raumfläche in Quadratmetern mal 60 bis 100. Für eine zuverlässigere Berechnung sollten Sie einen Fachmann beauftragen.
Was ist Stoffdurchsatz?
Wärmeabgabe beim Stoffdurchsatz Mit einem Stoffdurchsatz ist eine wiederkehrende Belastung mit Wärme bezeichnet, die durch einen Transport von Stoffen durch den zu kühlenden Raum hervorgerufen wird.
Welche Farben weisen Kühlkörper auf?
Die Farbe der Eloxierung hat dabei – entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass Kühlkörper schwarz sein müssten – keine Bedeutung; die Farbe betrifft nur den sichtbaren Wellenlängenbereich, der beim in der Elektronik üblichen Temperaturbereich (< 150 °C) keine Rolle spielt.
Wie wird die Berechnung der Kühllast durchgeführt?
Die Berechnung der Kühllast wird nach der VDI- Richtlinie 2078 „Berechnung der Kühllast klimatisierter Räume“ (Juli 1996) durchgeführt. Diese Richtlinie unterscheidet zur Zeit noch zwischen einem Kurzverfahren und dem EDV-Verfahren. Die Summe aller Faktoren ergibt die Kühllast eines Gebäudes oder Raumes.
Was ist die Wärmelast in einem Raum?
Das Abkühlen eines Raumes auf die gewünschte Temperatur erfordert eine erhöhte Kälteleistung des Klimagerätes. Die Kühllast ( Wärme last) ist die Wärme menge, die aus einem Raum abgeführt werden muss, um den Raumluftzustand in einem bestimmten Temperatur bereich zu halten.
Was ist die Berechnung der Heiz- oder Kühllast?
Berechnungder Heiz-oder Kühllast, aufgeteilt in: konvektiven Anteil strahlenden Anteil Flächenheizung oder -kühlung Berechnungder Temperaturen: Raumlufttemperatur operative Temperatur Die Kühllast setzt sich zusammen aus: äußere Kühllasten
Wie kann man die trockene Kühllast berechnen?
Trockene Kühllast berechnen (QKtr) = (QP + QE + QB + QM + QC + QG + QR) + (QW + QF + QFl) Sensible und latente Wärme: Was ist der Unterschied? Neben der trockenen Kühllast sind bei der Kühllastberechnung auch latente Lasten zu berechnen. Dabei handelt es sich um Wärmeeinträge, die erst bei der Änderung des Aggregatzustands von Stoffen spürbar sind.