Wie beschreibt man eine CD?
Eine CD ist ein vollkommen digitales Medium. Der Inhalt wird mit einem Laser berührungsfrei ausgelesen. Wie bei digitalen Medien üblich, werden die Daten in binärer Form abgelegt. Die Vertiefungen heißen Pits, die Erhöhungen nennt man Lands.
Was ist die Aufnahmegeschwindigkeit beim Brennen?
Wie schnell es wirklich geht, hängt vom Brenner, den Rohlingen und dem Format ab. Die Hersteller geben die Geschwindigkeiten in Werten wie 4-, 8- oder 16fach an. Ein 16fach-Brenner schafft in derselben Zeit mit einem 16fach-Rohling 16-mal so viel, also 21.600 KByte.
Was bedeutet CD da?
Die CD-DA (Compact Disc Digital Audio) oder Audio-CD ist das erste offizielle Format der Compact Disc.
Was sind die Erweiterungen für die Daten-CD?
Für die Nutzung als Daten-CD mussten einige Erweiterungen her: Die Daten auf einer CD-ROM werden in gleich großen Sektoren gespeichert. Diese Sektoren werden auf einer einzigen Spur, die spiralförmig angelegt ist, untergebracht. Die Laserdiode erzeugt einen Laserstrahl, der zusätzlich durch eine Linse gebündelten wird.
Wie groß ist die Datenrate einer Audio-CD?
Die Audiodaten werden mit einer Abtastrate von 44,1 kHz, als 16-Bit-Werte und mit zwei Kanälen (erst links, dann rechts) aufgezeichnet; die Datenrate einer Audio-CD ist aber höher als 1.411
Wie viele CDs wurden in den USA produziert?
Bereits wenige Jahre nach der Markteinführung der CD im Jahr 1982 wurde das digitale Medium populärer als die Vinyl-Schallplatte; allein in den USA wurden 1983 etwa 30.000 CD-Player und 800.000 Audio-CDs verkauft. 1988 wurden erstmals 100 Millionen Audio-CDs pro Jahr produziert.
Wie werden die Daten auf der Audio-CD gespeichert?
Die Daten auf der Audio-CD werden in Tracks gespeichert. Die einzelnen Tracks werden über ein Inhaltsverzeichnis, dem Table-of-Content (TOC) angesteuert. Ein Track besteht aus mehreren Sektoren, die mit einem Zeit-Code identifiziert werden. Diese Technik ist gut für die Audio-CD.