Wie bläst der Westwind von West nach Ost?
Der „Nordwind“ kommt aus dem Norden und weht nach Süden. Gleiches gilt für Winde aus anderen Richtungen: Ein „Westwind“ kommt aus dem Westen und weht nach Osten.
Welches ist die Wetterseite?
Die Wetterseite ist die Seite eines Objekts im Freien (z. B. Gebäude, Baum usw.), die Wind und Niederschlag, also dem „Wetter“, hauptsächlich ausgesetzt ist. Diese Seite wird auch als die dem Wetter zugewandte Seite bezeichnet.
Wo ist die Wetterseite des Hauses?
In Deutschland spricht man davon, dass Westwetterlagen für schlechteres Wetter sorgen. Die Westseite des Hauses wird dementsprechend meist als Wetterseite angesehen.
Wie kommt der Wind aus westlicher Richtung?
Der Wind kommt vorherrschend aus westlicher Richtung. Darum wird die Region zwischen 40. und 60. Breitengrad in Europa Westwindzone genannt. Auch in der Höhe kommt der Wind aus Westen: An der Grenze zur polaren Zelle fließen starke Höhenwinde, die durch die Corioliskraft gedreht und nach Osten gelenkt werden – die sogenannten Jetstreams.
Wie weht der Wind an der Küste?
An der Küste herrscht in der Regel windiges Wetter, selbst an den schönen Sommertagen. Dabei ist auffällig, dass der Wind am Tage fast immer von der See zum Land hin weht. In der Nacht dagegen weht er vom Land zur See.
Wie gut lässt sich die Entstehung von Wind am Meer beobachten?
Besonders gut lässt sich die Entstehung von Wind am Meer beobachten. Tagsüber erwärmt sich die Luft über dem Land schneller als über dem Wasser. Die warmen Luftmassen steigen nach oben und saugen die kühle und schwere Luft über der See an: Der Wind weht vom Meer zum Land.
Warum fliegen die Beobachter nach Osten?
Für einen Beobachter auf der Erde fliegen Sie – als Luftmolekül – Richtung Osten. Und wenn man sich das jetzt in groß vorstellt, mit ganz vielen Luftmolekülen, dann bedeutet das, dass der Wind, der von Süden nach Norden „will“, scheinbar nach Osten abgelenkt wird.