Wie bringe ich meinen Darm wieder in Schwung?

Wie bringe ich meinen Darm wieder in Schwung?

Stimuliere deinen Körper mit Bewegung und Massage Integriere viel Bewegung in deinen Alltag, denn häufiges und langes Sitzen macht den Darm träge. Wann immer es möglich ist, mache einen Spaziergang oder lasse öfter mal das Auto stehen. Durch eine gezielte Bauchmassage kannst du zudem die Darmtätigkeit anregen.

Ist Sport gut für den Darm?

Sport wirkt sich nachweislich vorteilhaft auf die Darmflora aus. Auch Probiotika erhöhen gezielt die Anzahl der nützlichen Mikroorganismen im Darm. Insbesondere an der Darmschleimhaut gehen intensive Trainingseinheiten meist nicht spurlos vorüber, denn sie erhöhen die Durchlässigkeit dieser Hautschicht.

Was für Sport bei Verstopfung?

Joggen, Yoga, Krafttraining oder stramme Spaziergänge – am besten gestaltet man sein Workout ausgewogen. Das regt nicht nur den Darm an, sondern stärkt auch die Bauchmuskulatur, was wiederum den Stuhlgang erleichtern kann.

Warum ist Bewegung gut für den Darm?

Je öfter man körperlich aktiv ist, desto mehr Bakterien leben in der Darmflora, die die gesunde kurzkettige Fettsäure Butyrat bilden. Diese ernährt die Darmschleimhaut, regeneriert sie und wirkt entzündungshemmend. So können wir mit Sport sogar Einfluss auf unser Immunsystem nehmen.

Was machen die meisten Menschen mit chronischer Verstopfung richtig?

Allerdings weiß man heute auch: Die meisten Menschen mit chronischer Verstopfung machen eigentlich alles richtig. Umso wichtiger ist die gezielte Therapie. Was viele nicht wissen: Es gibt mehrere Formen der chronischen Verstopfung, die auch verschieden zu behandeln sind. Daher sollte ein Arzt die Diagnose stellen.

Was ist eine chronische Verstopfung?

Die chronische Verstopfung ist eine der häufigsten Gesundheitsstörungen. Fünf bis 15 Prozent der Deutschen sind betroffen, Frauen öfter als Männer. Dass Ältere eher damit zu tun haben, hat mehrere Gründe. Einmal bringen es die Jahre mit sich, dass der Darm träger wird. Manchmal stecken auch Krankheiten wie Diabetes oder Parkinson dahinter.

Wie kann man eine Verstopfung vermeiden?

Betroffene ernähren sich einseitig und nehmen kaum Ballaststoffe zu sich, trinken nicht genug und treiben wenig Sport. Auch zu viel Hektik, Konflikte und Belastungen können zu Verstopfung führen. Meist tritt eine Verstopfung durch kurzfristige Veränderungen nur vorübergehend auf, etwa im Urlaub. Dann kann man auch mit Abführmitteln nachhelfen.

Kann man unter einer chronischen Verstopfung nachhelfen?

Dann kann man auch mit Abführmitteln nachhelfen. Wer jedoch unter einer chronischen Verstopfung leidet, sollte diese auf keinen Fall über einen längeren Zeitraum nehmen. Der Magen-Darm-Trakt wird sonst erst recht träge und die Verdauung reguliert sich nicht mehr von selbst.

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