Wie CHIP man einen Hund?
Der Chip wird dem Hund durch den Tierarzt mithilfe einer Art Spritze unter die Haut implantiert. Das Einsetzen erfolgt immer auf der linken Halsseite des Hundes. Diese Stelle ist international normiert, damit man auch im Ausland entlaufene Tiere schnell identifizieren kann.
Ist ein Chip bei Hunden gefährlich?
Das Chippen ist für Ihren Welpen vollkommen ungefährlich und erfordert keinen stationären Klinikaufenthalt. In einigen Bundesländern sind Hundehalter gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Welpen zu chippen. Die Ausstellung eines EU-Heimtierausweises ist nur für Hunde mit einem Mikrochip möglich.
Warum werden Hunde gechippt?
Zunächst die gute Nachricht: Ein Hunde-Chip ist ein kleiner Mikrochip, der narkosefrei unter die Haut des Hundes implantiert wird und den Hund nicht behindert. Er sorgt dafür, dass dein Hund lebenslang sicher gekennzeichnet ist und weltweit besser wiedergefunden werden kann.
Wie lange hält der Hormonchip beim Rüden?
Bisweilen beschreiben Besitzer, dass sich das typische Rüdenverhalten zunächst für 2-3 Wochen noch verstärkt – dem kann man nur mit Konsequenz begegnen und muss abwarten, bis die volle Wirkung des Chips eintritt. Nach 6 bzw. 12 Monaten ist der Wirkstoff im Chip verbraucht.
Wie groß ist ein Mikrochip?
Der Mikrochip ist durchschnittlich etwa 5 x 11 Millimeter groß. Er besitzt eine vorprogrammierte Identifikationsnummer, die Ihrem Hund durch einen Tierarzt zugewiesen wird. Die Informationen werden außerdem in einer internationalen Datenbank gespeichert.
Wie löst der Mikrochip die Tätowierung zu Identifikationen ab?
Reißt Ihr Vierbeiner beim Spaziergang aus und wird im Tierheim oder bei einem Tierarzt abgegeben, sind Sie dank des Mikrochips ganz leicht als Besitzer identifizierbar – und umso schneller können Sie Ihren Liebling auch wieder in die Arme schließen. Seit dem 3. Juli 2011 löst der Mikrochip die Tätowierung zu Identifikationszwecken ab.
Was geschieht auf der linken Seite ihres Hundes?
International festgesetzt wurde, dass dies generell auf der linken Nackenseite geschieht. Sie erhalten von Ihrem Tierarzt anschließend eine Bescheinigung für Ihre Unterlagen, auf der die persönliche Identifikationsnummer Ihres Hundes vermerkt ist. Damit können Sie sich jederzeit als Besitzer des Tieres ausweisen.