Wie dämpft man Gemüse im Reiskocher?
Fürs Dämpfen werden ca. 2 Messbecher Wasser in den Innentopf gegeben und der Dämpfeinsatz mit den geschnittenen Zutaten aufgesetzt. Gemüse und Fisch lassen sich aber auch genauso gut zusammen mit dem Reis dämpfen. Der Einsatz wird einfach kurz vor Ende der Garzeit über den Reis gesetzt.
Sind Reiskocher sinnvoll?
Wenn Sie Kosten sparen möchten, oder der Umwelt etwas Gutes tun möchten, ist ein Reiskocher genau das Richtige für Sie. Schließlich ist es viel energiesparender den Reis im Reiskocher zu garen, als ihn im Topf auf dem Herd zu kochen.
Was bringen Reiskocher?
Reiskocher bietet viele Vorteile
- Kein Anbrennen und Überkochen.
- Mehr Zeit für andere Dinge.
- Aufwärmen und Warmhalten leicht gemacht.
Was ist eine automatische Reiskocher?
Sie reicht vom Reisgaren über die Zubereitung von Fleisch- und Gemüsegerichte bis hin zum Backen von Brot. Reiskocher sind eng mit dem japanischen Elektronikunternehmen Toshiba verbunden. Das Unternehmen brachte die ersten automatischen Reiskocher zu Beginn der 1950er Jahre auf den Markt.
Wie groß ist ein Reiskocher?
Der etwa 29 Zentimeter hohe Reiskocher besitzt ein Fassungsvermögen von etwa 1 Liter und verfügt über eine Warmhaltefunktion. Mit im Lieferumfang enthalten sind Reiskelle, Messbecher und Bedienungsanleitung. Das Eigengewicht gibt der Hersteller mit etwa 1,9 Kilogramm an. Das Garen von Reis in einem Reiskocher geschieht besonders schonend.
Was ist die Füllmenge eines Reiskochers?
Die Füllmenge beträgt 1,8 Liter, was zehn Tassen Reis oder zehn kleinen Portionen entspricht. Der Reiskocher hat einen antihaftbeschichteten und herausnehmbaren Gartopf und einen Glasdeckel, durch den sich der Garvorgang beobachten lässt. Die Oberfläche des Reiskochers besteht aus gebürstetem Edelstahl mit Kunststoffapplikationen.
Wie wichtig ist die Wasserzugabe im Reiskocher?
Die Wasserzugabe im Reiskocher ist sehr wichtig, da beim Kochen im Reiskocher das gesamte Wasser verdampft. Im ersten Step erhitzt der Reiskocher das Wasser auf 100 Grad Celsius – und zwar so lange, bis das Wasser komplett aufgebraucht ist.