FAQ

Wie der Streik um die Einfuhrung der 35-Stunden-Woche in der Elektroindustrie?

Wie der Streik um die Einführung der 35-Stunden-Woche in der Elektroindustrie?

Der im Mai 2003 von der IG Metall veranstaltete Streik um die Einführung der 35-Stunden-Woche in der Elektro- und Metallindustrie Ostdeutschlands scheiterte, lediglich in der Stahlindustrie kam es zur stufenweisen Einführung der 35-Stunden-Woche.

Wie lange streikten die Mitarbeiter der Deutschen Bahn?

Im Sommer und Herbst 2007 streikten die in der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer organisierten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG mehrfach bis zu 30 Stunden. Während dieser Zeit hat die Deutsche Bahn mehrere Einstweilige Verfügungen vor Arbeitsgerichten erwirkt, die Streiks verboten oder einschränkten.

Was ist ein Bundesgerichtsentscheid für einen Streik?

Ein Bundesgerichtsentscheid hält jedoch fest, dass vier Voraussetzungen für einen Streik gegeben sein müssen. Der Streik muss von einer tariffähigen Organisation getragen werden und durch Gesamtarbeitsvertrag regelbare Ziele verfolgen. Weiter darf er nicht gegen die Friedenspflicht verstoßen und auch nicht unverhältnismässig sein.

Was sind die Wurzeln des Streiks?

Die ersten Exponate zeigen die historischen Wurzeln des Streiks auf. Kollektive Arbeitseinstellungen sind im Bergbau und im Handwerk seit dem Mittelalter nachgewiesen. Im 18. Jahrhundert waren Streiks von Handwerksgesellen innerhalb der Zünfte eine häufige Erscheinung.

Wie kann der Streik bei der Deutschen Bahn weitergehen?

Der Streik der Lokführer bei der Deutschen Bahn kann vorerst weitergehen. Das Arbeitsgericht Frankfurt lehnte eine einstweilige Verfügung ab, mit der die Bahn den Arbeitskampf stoppen wollte. Der Konzern kündigte Berufung an. GDL-Chef Weselsky hat das neue Tarifangebot der Deutschen Bahn mit deutlichen Worten zurückgewiesen.

Was ist der Höhepunkt der streikkämpfe?

Höhepunkt der Streikkämpfe bildete der Bergarbeiterstreik vom Mai 1889, der mit 90.000 Streikenden praktisch alle Bergarbeiter des Ruhrgebiets erfasste und mit 14 Toten auch der blutigste Arbeitskampf des Kaiserreichs war.

Kategorie: FAQ

Wie der Streik um die Einfuhrung der 35-Stunden-Woche in der Elektroindustrie?

Wie der Streik um die Einführung der 35-Stunden-Woche in der Elektroindustrie?

Der im Mai 2003 von der IG Metall veranstaltete Streik um die Einführung der 35-Stunden-Woche in der Elektro- und Metallindustrie Ostdeutschlands scheiterte, lediglich in der Stahlindustrie kam es zur stufenweisen Einführung der 35-Stunden-Woche.

Wie lange streikten die Mitarbeiter der Deutschen Bahn?

Im Sommer und Herbst 2007 streikten die in der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer organisierten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG mehrfach bis zu 30 Stunden. Während dieser Zeit hat die Deutsche Bahn mehrere Einstweilige Verfügungen vor Arbeitsgerichten erwirkt, die Streiks verboten oder einschränkten.

Was ist ein Bundesgerichtsentscheid für einen Streik?

Ein Bundesgerichtsentscheid hält jedoch fest, dass vier Voraussetzungen für einen Streik gegeben sein müssen. Der Streik muss von einer tariffähigen Organisation getragen werden und durch Gesamtarbeitsvertrag regelbare Ziele verfolgen. Weiter darf er nicht gegen die Friedenspflicht verstoßen und auch nicht unverhältnismässig sein.

Wie war die Postleitzahl bei allen Postsendungen zu verwenden?

Anfang 1944 wurde die Bevölkerung aufgerufen, die Postleitzahl bei allen Postsendungen – auch Briefen – zu verwenden: „Der totale Krieg hat den Reichspostminister veranlaßt, die Beförderung der Postsendungen nach Postleitgebieten, die im allgemeinen der Gaueinteilung entsprechen, zielmäßig auszurichten.

Was ist die Voraussetzung eines Streiks?

Streik um eine Standortsicherung, etwa um die Nichtverlagerung von Produktionsstätten ins Ausland. 3. Voraussetzung eines Streiks: Keine Friedenspflicht Sind die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen bereits tariflich geregelt, gilt diesbezüglich eine Friedenspflicht.

Ist ein Streik verhältnismäßig?

Ein Streik muss wie jede arbeitsrechtliche Maßnahme auch verhältnismäßig sein. Das Arbeitskampfmittel „Streik“ ist deshalb rechtswidrig, wenn es zur Erreichung der von der Gewerkschaft formulierten Ziele offensichtlich ungeeignet, unangemessen oder nicht erforderlich ist!

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