Wie dokumentiert man richtig in der Pflege?
eine möglichst präzise Formulierung: Verständliche, nachvollziehbare, treffende und eindeutige Formulierungen. keine Bewertungen notieren, sondern sachliche, neutrale Beschreibungen. bei Besonderheiten kann auch die eigene Reaktion dokumentiert werden. Dokumentengerechte Verfahrensweise (Zeit, Unterschrift, etc.)
Welche Ziele verfolgt die Pflege?
Verbesserung der Kommunikation. Verhüten von Krankheiten und Komplikationen durch aktivierende Pflege. Linderung von Leiden. Geistig und seelisch Behinderte, psychisch kranke und geistig verwirrte Menschen finden sich in ihrer vertrauten Umgebung und auch zeitlich zurecht.
Was muss in der Pflege dokumentiert werden?
In ihr wird schriftlich festgehalten, welche Maßnahmen im Rahmen des Pflegeprozesses geplant und durchgeführt wurden. Die einzelnen Schritte sowie Beobachtungen, Besonderheiten und Veränderungen werden in der Pflegedokumentation möglichst lückenlos dokumentiert. Sie ist Grundlage der bewohnerorientierten Pflegeplanung.
Wie wird richtig dokumentiert?
Praktische Regeln für eine gelungene Dokumentation
- Regel 1: Sofort dokumentieren. Jetzt muss man natürlich zugeben, dass sofortige Dokumentation tatsächlich auch den Arbeitsfluss stören kann.
- Regel 2: Fasse dich kurz und schreibe in Aufzählungspunkten.
- Regel 3: Gib gute Erklärungen und Beispiele.
Wie schreibe ich einen Maßnahmenplan?
In 5 Schritten zum vollständigen Maßnahmenplan
- (1) Maßnahmen formulieren. Sie beginnen mit der Formulierung der einzelnen Maßnahmen.
- (2) Zuständigkeiten für Maßnahmen festlegen.
- (3) Beteiligte identifizieren.
- (4) Ziele und Zwischenziele setzen.
- (5) Endtermin festlegen.
Wie formuliere ich Maßnahmen?
Konkrete Beschreibung von Aktivitäten.
- Konkrete Beschreibung von Aktivitäten.
- Hinterfragen der Maßnahmen, ob sie auch das Ziel unterstützt.
- Bestimmung einer verantwortlichen Person.
- Bestimmung eines Termins zur Umsetzung.
- Versuch der Messbarkeit der Maßnahmen.
Was ist das Ziel der professionellen Pflege?
Professionelle Pflege bedeutet für uns: Prävention, um gesundheitsbewusstes Verhalten zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Sicherung eines reibungslosen Übergangs pflegebedürftiger Patienten bei Entlassung in die häusliche Pflege oder Pflegeeinrichtung durch eine gezielte und professionelle Pflegeüberleitung.
Was macht die Pflege aus?
Der Begriff Pflege beinhaltet: die aktive Mitarbeit des Pflegenden in den Bereichen Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation. die Beratung und Begleitung von Patienten und ihren Angehörigen sowie deren Unterstützung bei pflegerischen Aufgaben.