Wie endete die europäische Kolonialherrschaft in Afrika?
Die europäische Kolonialherrschaft in Afrika endete gleichzeitig mit der kolonialen Ära weltweit. Als in den 1950er-Jahren die europäische Wirtschaft wieder in Schwung kam, wurde in den Kolonialländern zum ersten Mal über die Entlassung der afrikanischen Kolonien in die Unabhängigkeit debattiert.
Was waren die wichtigsten Kolonien in Afrika?
Die damals wichtigsten Kolonien waren Algerien, dessen Kolonisation Frankreich bereits seit den 1830ern vorantrieb, die Kapkolonie, die den Briten gehörte, sowie Angola, das von Portugal besetzt war. Technologische Fortschritte auf unterschiedlichen Gebieten erleichterten die Expansion in Afrika.
Was umfasst die Geschichte des afrikanischen Kontinents?
Die Geschichte Afrikas umfasst die Entwicklungen des Kontinentes Afrika von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Erkenntnisse der Paläoanthropologie und der Molekularbiologie, insbesondere Genanalysen, legen in der Tat nahe, dass die Wiege der Menschheit auf dem afrikanischen Kontinent stand.
Was ist die Chronologie der Unabhängigkeit afrikanischer Länder?
Chronologie der Unabhängigkeit afrikanischer Länder. Mit Dekolonisation Afrikas wird der Abzug der europäischen Kolonialmächte aus Afrika bezeichnet. Die Dekolonisation (auch Entkolonisierung genannt) setzte in Afrika im Gefolge des Zweiten Weltkriegs ein. Schon vorher hatte es unabhängige Staaten in Afrika gegeben.
Welche Auswirkungen hatte der Kolonialismus auf die Entwicklung afrikanischer Staaten?
Folgen des Kolonialismus Der Kolonialismus hatte große Auswirkungen auf die Entwicklungen nachkolonialer afrikanischer Staaten. So hat die willkürliche Teilung in Herrschaftsgebiete Staaten geformt, die große interne ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Unterschiede bewältigen mussten.