Wie entstehen die Mondphasen einfach erklärt?
Jeden Monat durchläuft der Mond seine Phasen vom Neumond über eine zunehmende Sichel, den Halbmond bis hin zum Vollmond und zurück. Dieser Phasenwechsel entsteht, weil die Mondkugel immer nur zur Hälfte von der Sonne angestrahlt wird. Und der Vollmond steht der Sonne genau gegenüber.
Was sind die dunklen Flecken auf dem Mond?
Als Mare (lateinisch, „Meer“, Plural Mare oder lateinisch Maria mit Betonung auf der ersten Silbe) werden dunkle Tiefebenen des Mondes bezeichnet, die bei Betrachtung mit bloßem Auge das auffälligste Merkmal der Oberfläche bilden.
Warum ist die beleuchtete Mondhälfte unsichtbar?
Das heißt, dass die beleuchtete Mondhälfte von uns abgewandt ist, weshalb der Mond am Nachthimmel fast unsichtbar ist. Wir können den Mond in dieser Phase nur während einer Sonnenfinsternis sehen. Wenn die angestrahlte Oberfläche des Mondes wächst, sagt man, dass der Mond zunimmt.
Wann tritt die Mondphase auf?
Diese Mondphase tritt etwa alle 29,5 Tage auf, wenn sich der Mond auf die der Sonne direkt gegenüberliegende Seite der Erde bewegt. Jahrtausendelang haben die Menschen die Bewegung des Mondes genutzt, um das Voranschreiten des Jahres zu verfolgen und Zeitpläne für Jagd, Aussaat und Ernte festzulegen.
Ist die Rückseite des Mondes dunkel?
Neue Messungen : Die Rückseite des Mondes ist alles andere als dunkel. Seltener Anblick: die Mondrückseite. Die Nasa-Aufnahme vom 16. Juli 2015 stammt vom Deep Space Climate Observatory, einem Satelliten in rund 1,6 Millionen Kilometer Entfernung zur Erde.
Warum ist die Erde viel größer als der Mond?
Diese Differenz kommt dadurch zustande, dass die Erde viel größer als der Mond ist. Während unser Mond also nur wenig Fläche der Sonne bedeckt, beschattet die Erde den Mond um einige Zeit länger. Dass der Mond dennoch bei einer Sonnenfinsternis beinahe komplett die Sonne verdeckt, liegt daran, dass er uns so nahe ist.