Wie entstehen Myome in der Gebärmutter?
Warum Myome entstehen, ist nicht genau bekannt. Man vermutet, dass auch die familiäre Veranlagung eine Rolle spielt. Die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron haben einen wichtigen Einfluss, der aber stark von der Art des Hormons abhängt.
Was ist ein Myom in der Gebärmutter?
Myome sind Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter (Myometrium) auftreten. Sie sind die häufigsten gutartigen Tumore der Frau und können sich bei jeder Frau entwickeln – in Europa ist Schätzungen zu Folge je nach Alter etwa jede zweite bis fünfte Frau im gebärfähigen Alter davon betroffen.
Was sind Myome in der Gebärmutterschleimhaut?
Myome in der Gebärmutterschleimhaut verursachen oft schwere und unregelmäßige sowie Zwischen-Blutungen. Wenn Myome auf andere Organe drücken (z.B. die Blase oder das Rektum), können Schmerzen im unteren Rücken und unteren Bauch sowie ein Druck- oder Völlegefühl im Enddarm auftreten.
Welche Produkte helfen dir bei der Behandlung von Myomen?
Um deine Fettaufnahme zu reduzieren und eine Gewichtszunahme zu verhindern, kannst du dich für fettarme Produkte entscheiden. Trinke grünen Tee für eine Extraportion Antioxidantien. Obwohl viele Teesorten Antioxidantien enthalten, haben sich bei grünem Tee besonders gute Ergebnisse bei der Behandlung von Myomen gezeigt.
Was ist die Entstehung von Myomen?
Schulmedizinisch gibt es bislang keine Erklärung für die Entstehung von Myomen. In manchen Studien wird davon ausgegangen, dass Vererbung eine Rolle spielen kann. Es wird auch vermutet, dass Myome eine abnorme Reaktion auf das Hormone Östrogen darstellt, sodass orale Verhütungsmittel und Schwangerschaft ihr Wachstum fördern.
Welche Symptome haben Frauen mit Myomen?
Lebensjahr hatten, gelten ebenfalls als stärker gefährdet. Die meisten Frauen mit Myomen haben keine Symptome. Einige Frauen haben jedoch Symptome wie starke Menstruationsblutungen, verlängerte Menstruationsperioden, Beckendruck und -schmerzen, Blasenprobleme, Rektumdruck und Schmerzen im unteren Rückenbereich.