Wie entstehen sekundärelektronen?
Eine dieser Wechselwirkungsprozesse ist die Emission von Sekundärelektronen. Diese entstehen durch unelastische Stöße von Primärelektronen des Elektronenstrahls und Elektronen eines Atoms. Überall im Material, wo hochenergetische Elektronen auf Atome treffen, bilden sich Sekundärelektronen.
Wie groß ist die Auflösung eines Elektronenmikroskops?
Wegen der sehr viel kürzeren Wellenlänge von Elektronenstrahlung kann man mit einem Elektronenmikroskop Strukturen bis zu einer minimalen Länge von 0,1 Nanometern betrachten. Damit ist das Auflösungsvermögen eines Elektronenmikroskops fast 1.000 x größer als das eines Lichtmikroskops.
Wie viele Nanometer kann man mit einem Elektronenmikroskop sichtbar machen?
Mit Licht- bzw. Durchlichtmikroskopen kann man Strukturen bis minimal etwa 200 Nanometer (= ein millionstel Millimeter) sichtbar machen. Wegen der sehr viel kürzeren Wellenlänge von Elektronenstrahlung kann man mit einem Elektronenmikroskop Strukturen bis zu einer minimalen Länge von 0,1 Nanometern betrachten.
Wie funktioniert ein Elektronenstrahl im Elektronenmikroskop?
Funktionsweise. Oben im Elektronenmikroskop wird ein Elektronenstrahl erzeugt und nach unten Richtung Objekt gefeuert. Ringförmige „Verstärker“ in der hohen Röhre bündeln diesen Strahl, der so super fein wird. Fällt er unten auf das Objekt, so strahlt dieser Punkt selber wieder Elektronen ab, die mit einem Detektor aufgefangen werden.
Wie kann ich mit dem Taschenmikroskop umgehen?
Schon Kinder ab sechs Jahren können mit dem Taschenmikroskop umgehen, welches außerdem ein wirklich nützlicher Alltagshelfer sein kann. Denn Du kannst damit einen möglichen Schimmel- oder Pilzbefall (z. B. auf Pflanzen) erkennen. Des Weiteren kannst Du Objekte jeder beliebigen Größe betrachten, da das Mikroskop nur darüber gehalten werden muss.