Wie entstehen Wolken und Regen?
Niederschlag entsteht also indem das verdunstete Wasser wieder zu kleinen Tröpfchen kondensiert. Diese Tröpfchen bilden Wolken. Sie fallen schneller in Richtung Erdboden, weil sie schwerer sind als die kleineren Tröpfchen, und fangen auf ihrem Weg durch die Wolke immer mehr kleinere Tröpfchen ein.
Wann regnet es Erklärung?
Sinkt die Temperatur der Luft, kann sie nicht mehr so viel Feuchtigkeit speichern. Kalte Luft kann folglich keine hohe Luftfeuchtigkeit haben. Der Wasserdampf würde Wolken bilden und als Regen oder Schnee vom Himmel kommen. Und wenn die Abkühlung der Luft direkt über der Erde stattfindet, bildet sich Nebel.
Wie geht es mit den Wolken weiter?
Es steigt auf, wird kalt und verdichtet sich zu Wolken. Die Wolken regnen das Wasser zurück an die Oberfläche. Dann geht der Zyklus weiter. Dieses einfache Konzept verbirgt jedoch viele Details, die immer noch die Fragen für die aktuelle Forschung bilden.
Was sind die Wolken für Schönwetter?
Lösen sich die Wolken schnell auf, ist das ein Zeichen für eine Schönwetterlage. Verdichten sich die Wolken, zieht eher ein Gewitter auf. Die Wolken werden auch als Hydrometeore bezeichnet.
Wie kann man die Wolken mitbestimmen?
Fest steht, dass die Wolken auf verschiedene Weise klimatische Prozesse mitbestimmen, weil sie etwa Sonnenstrahlen von der Erde abhalten und gleichzeitig die Wärme der Erde zurückhalten können. Außerdem nimmt das von der Erde verdunstende Wasser Wärmeenergie mit nach oben und verteilt sie bei der Wolkenbildung rund um den Globus.
Wie entsteht eine Wolke im Fluss?
Damit sich Wolken bilden, sind viele verschiedene physikalische und voneinander abhängige Prozesse nötig, die immer im Fluss sind. So wandelt sich eine Wolke ständig, wächst an und verflüchtigt sich wieder. „Der sonnenerwärmte Boden heizt die Luft auf, wodurch sie nach oben steigt und Wasserdampf mitnimmt.