Wie entsteht bei Reibungswärme?
Reibung macht warm, weil Arbeit in Wärmeenergie umgewandelt wird. Das sagt der zweite Hauptsatz der Wärmelehre: „Die innere Energie eines Körpers kann durch Zufuhr von Arbeit und durch Zufuhr von Wärme erhöht werden. “
Welche Energie ist Reibung?
Die Reibungsenergie führt dazu, dass die kinetische Energie abnimmt. Potentielle Energie wird in kinetische Energie umgewandelt. Es tritt aber zusätzlich noch Reibung zwischen der Kiste und der rauen Fläche auf. Diese Reibung führt dazu, dass die Kiste abgebremst wird und reduziert somit die Geschwindigkeit der Kiste.
Was ist die äußere Reibung?
Wir überwinden sie durch eine noch stärkere Muskelkraft, damit bewegen sich die Hände trotzdem. Das ist die äußere Reibung. Sie wird auch „Coulombsche Reibung“ genannt. Sie entsteht, weil sich die geladenen Teilchen der beteiligten Grenzflächen begegnen.
Was ist die innere Reibung in einem Stoff?
Neben der Bewegung der Teilchen in einem Stoff beschreibt die innere Reibung auch den Reibungswiderstand von Körpern, die sich in Fluiden bewegen, sowie die Dämpfung von Schallwellen. Typischerweise nimmt in Gasen die innere Reibung (Viskosität) mit der Temperatur zu, und in Flüssigkeiten ab.
Was ist die Reibung für die Berührungselektrizität?
Die Reibung sorgt hierbei für eine effektive Ausprägung der Berührungselektrizität, weil für letztere molekulare Abstände erforderlich sind, die sich bei normalen Stoffen auf nur geringste Anteile der scheinbaren Berührungsfläche beschränken.
Was sind reibungszustände in der Schmierung?
Reibungszustände in der Schmierungstechnik. Die Fluidreibung tritt dann auf, wenn sich zwischen den Gleitflächen ein permanenter Schmierfilm bildet. Typische Schmierstoffe sind Öle, Wasser aber auch Gase (siehe Luftlager ). Die Gleitflächen sind vollständig voneinander getrennt. Die entstehende Reibung beruht darauf,…