Wie entsteht der heisse Dampf im Dampferzeuger?

Wie entsteht der heiße Dampf im Dampferzeuger?

Der zum Betrieb der Dampfturbine notwendige Wasserdampf wird in einem Dampfkessel aus zuvor gereinigtem und aufbereitetem Wasser erzeugt. Durch weiteres Erwärmen des Dampfes im Überhitzer nimmt die Temperatur und das spezifische Volumen des Dampfes zu.

Wie funktioniert ein Dampferzeuger?

Ein Dampferzeuger ist eine Anlage zur Erzeugung von Wasserdampf, deren wesentlicher Bestandteil ein Kessel ist. In einer solchen Anlage wird Wasser erhitzt und in Dampf umgewandelt. Der Verdampfer zur Erzeugung des Dampfes. Der Überhitzer, in dem der Dampf auf die für den Verbraucher benötigte Temperatur erhitzt wird.

Wie funktioniert kohleenergie?

Ein Kohlekraftwerk wandelt Wärmeenergie mithilfe von Dampf in elektrische Energie um – deshalb auch die Bezeichnung Dampfkraftwerk. Kohle wird gemahlen, in die Brennkammer eingeblasen und dort verbrannt. Diese Energie wird in Drehenergie umgewandelt. Die Turbinenwelle treibt einen Generator an, der Strom erzeugt.

Welche Arten von Dampfturbinen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Dampfturbinen, die sich unter anderem durch die Anordnung und den Aufbau der Turbinenräder und Düsen und die an den Rädern befindlichen Schaufeln unterscheiden. Die Schaufeln dienen dem Antrieb der Turbine und der Lenkung des Dampfes.

Was sind die leistungsstarken Dampfturbinen?

Obwohl die ältesten leistungsstarken Dampfturbinen, die Laval-Turbinen, nur durch ein Rad angetrieben wurden, entwickelte man im Laufe der Zeit für eine bestmögliche Nutzung des Dampfes weitere Modelle, die in der Regel mehrere bewegliche Laufräder und zusätzlich feststehende Leiträder aufweisen. Die Leiträder lenken die Dampfströmung.

Was war die erste Dampfturbine?

LAVAL konstruierte die erste Dampfturbine im Jahr 1883. Moderne Dampfturbinen sind Großgeräte. Sie bestehen aus mehreren Laufrädern unterschiedlicher Größe mit einer Vielzahl von Schaufeln.

Wie entsteht die Entspannung in der Dampfturbine?

Die Zwischenüberhitzung bei konstantem Druck verschiebt die Entspannung in der Dampfturbine nach rechts. Die Entspannung sollte nahe der roten Linie „x=1“ enden, damit die Niederdruckschaufeln der Turbine mit möglichst trockenem Dampf mit wenig Flüssigkeitstropfen beaufschlagt werden.

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